Im Maennerwohnheim "Zum letzten Heller"

Julia zoegert nicht, den angebotenen Nebenjob anzunehmen. Wie viele junge Maedchen, die knapp bei Kasse sind. Allerdings traegt sie keine Zeitungen aus! Die freche Goere geht in einem Maennerwohnheim anschaffen. Fortan herrscht in den Fluren des Hauses "Zum Letzten Heller" ein hektischer Betrieb.

Als erstes wird dem Frischling beigebracht, Wichsgriffel und Mundfotze sinnvoll einzusetzen. Nachdem Julia an ihrem ersten Arbeitstag bereits mehr als 30 Freier abgewichst und geblasen hat, spricht sich bei den Bewohnern schnell herum, dass eine kleine, willige Nachwuchsnutte im Haus ist. Julia legt es foermlich darauf an, saemtliche Zimmer des grossen Wohnheims kennen zu lernen.

Dann verdraengen die grosszuegigen Angebote der Freier ihre letzten Bedenken: ab dem zweiten Tag laesst sich Julia ficken! Die reifen Kerle stehen Schlange, um das zierliche Maedchen zu besteigen. Selbst perverse Senioren, die normalerweise keinen mehr hochkriegen, kann das Schaetzchen becircen. Reihenweise werden Schwaenze aller Altersgruppen zum froehlichen Besamen in die kleine Fotze gesteckt.

Von morgens bis abends ist die Kleine beschaeftigt, und ihre engen, unverbrauchten Koerperoeffnungen werden weder kalt noch trocken.

Schnell hat sie gelernt, wie man drei Schwaenze zugleich befriedigt. Der eine Freier wird im Reitfick entsaftet, die anderen beiden mit der Oralmoese bedient. Dann spritzt der heisse Samen in Fotze und Maul zugleich, und Julia kassiert immer doppelten Tarif.

Am Wochenende wird das fleissige Maedchen der Mittelpunkt von ausschweifenden Sexparties. Dann haben viele Bewohner Familienbesuch, und Julia wird von der ganzen, buckligen Verwandschaft gefickt. Die hemmungslose Jungnutte bedient ganze Sippen: nach den Vaetern, den Onkels und Vettern folgen die Brueder, bis der Sippenjuengste zum Abschlussfick gerufen wird.

So ein Nebenjob macht Spass - und Julia weiss jetzt genau, was ihr Traumberuf ist. Mit ihrer nimmersatten Teeniefotze wird sie als Profinutte noch viel Geld verdienen! Als die drei ersten Wochen zu Ende gehen, hat das Schaetzchen ueber 500 Schwaenze gehabt ...