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Chapter 14 by Stardust59 Stardust59

Wie ist es entzwischen Ihrer Freundin ergangen? Was passiert auf dem Heimweg der Armen noch?

Im Bus

An der Haltestelle angekommen, setzt sich Michaela auf die Bank, gleich wird der Bus kommen, der Sie aus dieser misslichen Lage bringen wird.

Sie kann sich überhaupt nicht erklären, warum Sie sich von diesen dreckigen Kerlen hat anfassen lassen, sich zwischen Ihren Schenkeln hat streicheln lassen und dann noch Lust dabei gefühlt hat, als ob sie eine rollige Katze wäre. Allein die Erinnerung daran was geschehen ist, lässt Sie schon wieder feucht werden und Ihre Brustwarzen entwickeln ein pralles Eigenleben, das auf Ihrer engen Bluse nicht zu übersehen ist.

Da kommt der Bus.

Und da kommen zwei der dunkelhäutigen Typen von vor eben aus dem Park. Michaela bleibt starr vor Schreck stehen und weiss nicht was Sie tun soll, unwillkürlich beisst Sie sich auf Ihre vollen Lippen.

Die zwei Schwarzen steigen in den Bus.

Michaela steht immer noch erstarrt davor. Der Bus hupt und macht Anstalten weiter zu fahren, da endlich reagiert Sie und steigt ein.

Nachdem sie in den Bus eingestiegen ist, spürt sie ein Gefühl der Erleichterung, bemerkt dann aber, dass der einzige freie Fensterplatz, nun von einem der zwei Männer besetzt ist und nur noch ein Sitzplatz neben ihm frei ist. Also nimmt sie **** den Gangplatz neben dem schwarzen Mann ein.

Da sie nicht die Aussicht des Fensterplatzes hat und der andere schwarze Mann auf dem Sitz am anderen Ende des Ganges sitzt, kann Michaela nichts anderes tun, als auf ihre im Schoß gefalteten Hände zu starren.

Wo wollen Sie hin, junge Dame? fragt der dunkelhäutige Mann neben ihr.

Endstation, Hauptplatz!, sagt Michaela

Mein Kumpel und ich sind auch auf dem Weg dorthin, sagt der Mann. Mein Name ist übrigens Jerome. Wie heißt du?

"Michaela", sagt sie und starrt weiter auf ihre Hände.

Nun, Michaela, sagt Jerome, ich freue mich, die Fahrt mit Dir zu teilen.

Michaela spürt, dass Jeromes Augen immer noch auf ihr ruhen, und beginnt wieder, sich auf die vollen Lippen zu beißen.

"Sag mal, Ubala ", sagt Jerome, schaut zum anderen Dunkelhäutigen und klopft dabei Michaela auf das Knie, "sieh Dir das an."

Michaela schaut aus dem Fenster und sieht eine junge spärlich gekleidete Frau sich mit dem Oberkörper in ein Auto lehnen. Ihr kurzer Rock spannt sich dabei prall um einen strammen Po und lässt den Blick auf einen schwarzen String und den halb entblösten Backen werfen.

"Ist das nicht schön, richtig geiles Gestell?", sagt Jerome.

"Ja", sagt Ubala und lächelt, "Die ist hübsch und sehr sexy."

"Fast so hübsch und sexy wie du, was?", sagt Jerome, tätschelt Michaelas Knie, lässt seine Hand dann aber eine Weile dort verweilen. Er reibt seine Hand darüber, wandert dann langsam weiter ihren Oberschenkel hinauf und beginnt, den Saum ihres Faltenrockes wegzuschieben. Michaela zieht ihren Saum nach unten, was Jerome dazu veranlasst, seine Hand zu entfernen.

Wird er Sie weiter ?

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