Im Bad

Clara ist total verschwitzt und auch ihr Leintuch ist nass. Schnell zieht sie ihr Bett ab. Draußen ist es noch dunkel, aber Clara will eine Maschine anwerfen, das Bett neu beziehen und sich duschen.

Wenn ihre Mutter den Fleck auf dem Leintuch entdecken würde, würde es nur Fragen geben. Da es Nacht ist macht sich Clara ,nackt wie sie ist, auf den Weg ins Bad. Monmentan ist niemand wach, außerdem verdeckt die Bettwäsche, die sie in den Armen hält, den Großteil ihres Körpers. Sie öffnet die Tür, doch im Bad ist bereits jemand. Johannes sieht sich besorgt im Spiegel an und schmiert Wundsalbe auf seine Wange. Sie ist feuerrot. Clara bekommt ein schlechtes Gewissen. Zum einen ist sie sauer, dass ihr kleiner Bruder so oft versaute Gedanken von ihr und Jennifer hat, andererseits kann er es wahrscheinlich nicht wirklich kontrollieren und dass er solche Schmerzen hat will Clara nicht. "Johannes hör mir zu und ignoriere, dass ich nackt bin!" Sofort dreht sich Johannes um und sieht Clara in die Augen. "Du musst dich ab jetzt nicht mehr schlagen wenn du versaute Gedanken hast, aber ab jetzt wirst du nur noch von anderen Mädchen fantasieren, an Jennifer und mich denkst du nicht mehr!" Jetzt geh in den Zimmer und schlaf. Johannes blinzelt, dann verlässt er das Bad.

Das sollte geklappt haben! Clara überlegt, vielleicht kann sie ihrem Bruder mit ihren Kräften eine Freundin besorgen, dann ist er sexuell versorgt. Schließlich mag sie ihn, obwohl sie immer noch erschroken ist, wie schamlos er sie benutzt hat. Clara stellt sich unter die Dusche. Sie lässt den Tag Revue passieren und reibt sich die gierige Möse. Durch das Rauschen der Dusche und ihr eigenes Stöhnen hört sie nicht, wie sich die Türe des Badezimmers öffnet.