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Chapter 5

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Ilsebill Teil 4

Da ging der Mann hin und merkte schon beim Gehen, dass sein bester Freund viel größer und schwerer geworden war. Und als er zuhause ankam, da war er schon ganz hart geworden und passte kaum noch in die Hose. Seine Frau, die die dicke Beule bemerkt hatte, konnte es gar nicht mehr abwarten. Schon vor der Tür riss sie ihm die Hose herunter und besah sich das gute Stück.

"Ach, Frau, bist du nun zufrieden?"

"Ja", sagte die Frau, "nun lass ihn uns gleich ausprobieren."

Also trieben sie es den ganzen Tag und die ganze Nacht und am folgenden Morgen sofort noch einmal. Und da stand er noch immer wie ein Turm und sie sah ihn befriedigt an, und der Fischer musste sich eingestehen, dass auch er nun doch ziemlich stolz auf sein prächtiges Teil war.

"Ach, Frau, was steht mir das gut. Nun wollen wir uns auch nichts mehr wünschen.“

"Nein, Mann", sagte die Frau und war ganz unruhig, "mir wird schon Zeit und Weile lang, ich kann das nicht mehr aushalten. Geh hin zur Nixe; einen großen Mann habe ich, aber du kannst immer nur ein einziges meiner Löcher füllen. Nun will ich, dass mich mehrere Männer gleichzeitig verwöhnen!"

"Ach, Frau", sagte der Mann, "warum genüge ich dir nicht mehr?"

"Mann", sagte sie, "geh zur Nixe, ich will einen zweiten Liebhaber!"

"Ach, Frau", sagte der Mann, "einen Mann kann sie nicht machen. Ich mag das auch nicht wünschen; du bist doch meine Frau und ich dein Mann; das geht doch nicht!"

"Was", sagte die Frau, "willst mein Mann sein und verweigerst mir, dass ich befriedigt werde? Willst du gleich hingehen? Wenn ich nicht bekomme, was ich will, wirst du es auch nie mehr bekommen; dann kannst du zusehen, was du mit deinem dicken Schwengel anstellst. Gleich geh hin!"

Da musste er hingehen. Als der Mann aber hinging, war ihm ganz bang; und als er so ging, dachte er bei sich: Das geht und geht nicht gut, einen zweiten Mann ins Haus zu holen.

Indes kam er an die See. Da war die See noch ganz schwarz und dick und fing an, so von unten herauf zu schäumen, dass sie Blasen warf, und es ging so ein Wirbelwind über die See hin, dass sie sich nur so drehte. Und den Mann ergriff ein Grauen. Da stand er nun und sagte:

„Frauje, Frauje, Timpe Te,
schöne Jungfrau in der See,
meine Frau, die Ilsebill,
will mehr Sex, als ich wohl will."

"Na, was will sie denn?" sagte die Nixe.

"Ach, Nixe", sagte er, "meine Frau will neben mir noch einen Liebhaber haben."

"Geh nur hin", sagte die Nixe, "sie hat ihn schon."

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