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Chapter 6

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Ilsebill Teil 5

Da ging der Mann hin, und als er ankam, da wartete sie nicht vor der Tür auf ihn, aber er hörte lautes Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Schnell ging er hinein und sah einen jungen muskulösen Mann, der es seiner Frau so richtig besorgte. Sie fauchte und keuchte und kratzte ihrem Liebhaber mit ihren Fingernägeln den Rücken auf.

Als sie endlich ihren Mann bemerkte, zischte sie ihn an: „Steh hier nicht so faul herum. Zieh dich sofort aus und komm zu uns ins Bett!"

Einerseits war es ihm nicht so ganz recht, dass seine Frau mit einem anderen im Bett lag. Andererseits hatte ihn der Anblick der beiden schwitzenden, sich vereinigenden schönen Körper aber heiß gemacht und sein großer Freund pochte und forderte seinen Einsatz. Also warf er seine Kleider von sich und gesellte sich zu den beiden.

Als sie schließlich alle drei matt auf der Matratze lagen, seine Frau zwischen den beiden Männern, die sie streichelten, während der letzte gemeinsame Höhepunkt langsam abklang, flüsterte der Fischer ihr zu: "Frau, bist du nun befriedigt?"

"Ja", sagte sie, "ich bin zufrieden."

Da stellte er sich nun hin und besah sie sich so recht; und als er sie und den jungen Mann neben ihr so eine Zeitlang angesehen hatte, da sagte er: "Ach, Frau, wie steht dir das schön, dass du zwei Männer hast! Nun ist es doch recht."

"Mann", sagte sie, "was habe ich davon? Irgendwann seid ihr beide müde. Ich will noch mehr Männer. Und Frauen, die mich verwöhnen. Geh hin zur Nixe!"

"Ach, Frau", sagte der Mann, "was willst du denn nicht noch alles?"

"Mann", sagte sie, "ich will noch mehr Liebhaber haben. Und ich will endlich wissen, wie es ist, mit einer Frau Sex zu haben. Geh gleich hin, ich muss heute noch eine Orgie feiern!"

"Nein, Frau", sagte der Mann, "das mag ich ihr nicht sagen, das geht nicht gut aus, das ist zu viel verlangt."

"Mann, schwatz kein dummes Zeug!" sagte die Frau, "kann sie einen Liebhaber machen, so kann sie auch viele machen. Geh sofort hin! Ich habe jetzt diesen jungen Hengst, der dich leicht ersetzen könnte. Willst du nicht gehen, kannst du uns in Zukunft vielleicht noch zusehen, darfst aber nie mehr mitmachen - willst du wohl hingehen?"

Da wurde ihm ganz bang zumute, und er ging hin. Ihm war aber ganz flau, er zitterte und bebte, und die Knie und Waden schlotterten ihm. Und da strich so ein Wind über das Land, und die Wolken flogen, und es wurde so düster wie gegen den Abend zu; die Blätter wehten von den Bäumen, und das Wasser ging hoch und brauste so, als ob es kochte, und platschte an das Ufer, und in der Ferne sah er die Schiffe, die gaben Notschüsse ab und tanzten und sprangen auf den Wogen. Doch der Himmel war in der Mitte noch so ein bisschen blau, aber an der Seite, da zog es so recht rot auf wie ein schweres Gewitter. Da ging er ganz verzagt hin und stand da in seiner Angst und sagte:

„Frauje, Frauje, Timpe Te,
schöne Jungfrau in der See,
meine Frau, die Ilsebill,
will mehr Sex, als ich wohl will."

"Na, was will sie denn?" sagte die Nixe.

"Ach", sagte der Mann, "sie will Orgien feiern."

"Geh nur hin, sie tut es schon", sagte die Nixe.

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