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Chapter 4

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Ilsebill Teil 3

Da ging der Mann hin und da stand seine Frau mit einer Schachtel in der Hand und las einen Beipackzettel; sie nahm ihren Mann bei der Hand und sagte: "Komm mal herein!"

Also ging er mit ihr hinein, und sie gab ihm ein Glas Wasser und eine blaue Pille, die er schluckte. Bald spürte er auch schon die Wirkung und seine Frau ging vor ihm in die Hocke, öffnete seine Hose und blies ihm einen, wie sie es noch nie getan hatte. Dann drehte sie sich um auf alle Viere und sagte: „Jetzt nimm mich von hinten, wie ein wildes Tier. Los, mein Bulle! Zeig's mir!"

Und so rammelten sie den Rest des Tages und die ganze Nacht hindurch. Er nahm sie von hinten, von vorne und von der Seite, im Liegen, im Stehen und im Sitzen. Und immer, wenn er Zeichen von Erschöpfung zeigte, holte ihm seine Frau ein frisches Glas Wasser.

"Na", sagte die Frau, "ist das nun nicht schön?"

"Ach ja", sagte der Mann, "so soll es auch bleiben."

"Das wollen wir uns bedenken", sagte die Frau, "und wollen es beschlafen."

Darauf gingen sie zu Bett. Aber nicht ohne, dass er zuvor noch eine blaue Pille geschluckt hatte. Und so ging es die ganze Nacht.

Am andern Morgen wachte die Frau zuerst auf, es war eben Tag geworden, und sah ihren Mann neben sich liegen. Der dehnte und reckte sich, hatte aber noch eine herrliche Morgenlatte. Die besah sich seine Frau gierig, dachte aber bei sich, dass der kleine Freund ihres Mannes doch gar zu klein sei.

„Geh hin zur Nixe, du musst einen größeren und dickeren Schwanz haben!"

"Ach, Frau", sagte der Mann, "warum soll ich einen größeren Schwanz haben? Ich mag mich, wie ich bin."

"Nun", sagte die Frau, "willst du keinen Größeren, so will ich nicht mehr mit dir schlafen. Geh hin zur Nixe, ich will, dass dein Schwanz größer ist!"

"Ach, Frau", sagte der Mann, "das ist doch jetzt wirklich peinlich. Das mag ich ihr nicht sagen."

"Warum nicht?" sagte die Frau, "geh augenblicklich hin, ich lass dich sonst nie mehr an mich ran!"

Da ging der Mann hin und war ganz bedrückt, dass seine Frau drohte, ihm den Sex zu verweigern. Das ist und ist nicht recht, dachte der Mann. Es war ihm zwar höchst peinlich, er ging aber doch hin.

Und als er an die See kam, da war die See ganz schwarzgrau, und das Wasser quoll so von unten herauf und stank auch ganz faul. Da stellte er sich hin und sagte:

„Frauje, Frauje, Timpe Te,
schöne Jungfrau in der See,
meine Frau, die Ilsebill,
will mehr Sex, als ich wohl will."

"Na, was will sie denn?" sagte die Nixe.

"Ach", druckste der Mann herum, "es ist ja nicht so, dass ich sie nicht zufrieden stellen könnte. Aber sie meint, wenn er größer wäre ..."

"Geh nur hin, er ist es schon", sagte die Nixe.

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