Ilonka wird langsam weichgekocht

Julia schaute Udo böse an und sagte:“Ich will das Geld nicht, hab schon verstanden“ Udo entgegnete: „Na dann lass mich hier meine Arbeit machen. Wo Du gerade da bist: Hol doch den Champagner aus dem Kühlschrank. Gläser sind im Regal in der Kiste unten.“

Julia grummelte zwar etwas, aber dann ging sie zum Kühlschrank und holte eine der Flaschen Veuve Cliquot, die Udo dort gestern verstaut hatte. Im Regal, das ansonsten mit Filmutensilien aller Art gefüllt war, fand sie tatsächlich Champagnerkelche.

Als sie mit allem zurückkam, rief Udo zu Ilonka: „Schätzchen, es ist Zeit für eine Pause! Gleich machen wir weiter. Vorher gibts Champagner!“

Ilonka strahlte und war glatt ein wenig beeindruckt, als sie merkte, dass Udo richtigen Champagner beschafft hatte. Zuhause ging ja sogar billiger bulgarischer Sekt als Champagner durch, aber hier - das war doch etwas anders. Udo hat Stil, dachte sie, das gefällt mir.

Währenddessen war Udo schon damit beschäftigt, die Flasche zu öffnen und drei Champagnerkelche vollzuschütten und danach zu verteilen. Er hatte sich etwas von Ilonka weggedreht, damit diese nicht merkte, wie Udo ein wenig (nur ein wenig!) Schlafmittel in ihren Champagner gab. Julia war es jedoch nicht entgangen und das besserte ihre Laune doch etwas.

Ilonka war ganz aufgedreht und leerte ihren Champagner mehr oder minder auf Ex. Dieses stillose Verhalten störte Udo jedoch gar nicht, im Gegenteil, er rief „Ich sehe, es schmeckt Dir! Das gefällt mir, Du sollst Dich doch bei uns wohlfühlen“ und goss gleich hinterher. Binnen kürzester Zeit hatte Ilonka gleich vier Champagner intus, während Udo und Julia gerade mal ihren ersten ausgetrunken hatten.

Udo setzte sich neben Ilonka und bemühte sich, ihr ins Gesicht zu schauen, statt auf ihren Riesenbusen zu starren. Dies gelang ihm zwar nicht immer und Ilonka bemerkte das auch, aber es schien ihr nichts auszumachen (im Gegenteil, es gefiel ihr, dass sie Wirkung auf Udo hatte...). Er becircte sie: „Schöne Ilonka, ich habe noch etwas mit Dir vor!“ Ilonka erwiderte gespannt: „Und was?“ „Bei so einem schönen Körper wie deinem wäre es doch schade, wir würden nicht auch noch Aktaufnahmen vor Dir machen! Bestimmt werden das Spitzenaufnahmen!“

Ilonka war nicht begeistert:“Ich glaube nicht, das ich das möchte, nein! So ein Mädchen bin ich nicht“. Udo wusste aber schon, was er in diesem Fall zu tun hatte. „Hallo Ilonka, ich meine nicht Aufnahmen wie auf Billig-Pornseiten, sondern richtig künstlerische Aktfotos. Schau mal, ich zeige es Dir.“ Er ging zu seiner Tasche und holte Laptop heraus. Dann schloss er die Kamera an den Laptop an, lud ein Programm und nach wenigen Minuten rief er zu Ilonka: „Komm mal her“. Ilonka ging zu Udo und setzte sich neben ihn, dieser hielt den Laptop so, dass Ilonka gut schauen konnte - und das was sie sah, liess sie erstmal sprachlos.

Udo hatte ein Bild von ihr in Unterwäsche geladen und ad hoc etwas bearbeitet. Dieses Bild hätte auch als Bild einer Werbeanzeige verwendet werden können, es war technisch einfach perfekt und Ilonka sah aus wie eine Mischung aus Dita von Teese und Angelica Jolie (bloss mit noch mehr Busen). Ilonka staunte! Dass sie so schön sein konnte auf Fotos hatte sie nicht erwartet. Ilonka war beeindruckt! Das war tatsächlich kein Urlaubsfoto mehr, sondern richtig anspruchsvoll.

„Und, Ilonka, bist Du überzeugt ? Pass auf, wir können ja noch ein Foto machen und das zeig ich Dir dann und Du entscheidest dann, ob Du weiter machen willst. Auf dem Foto ziehst Du Deinen BH aus aber machst Deine Arme vor Deinen Busen. Einverstanden ?“

Ilonka nickte. Sie spürte ausserdem eine Müdigkeit, von dem ****, wie sie dachte (in Wahrheit aber wohl eher von dem Schlafmittel), die es ihr sowieso schwermachte zu widersprechen. „Ok, können wir machen“.

Udo grinste “Sehr gut, ich wusste es.“ Dann wandte er sich zu Julia: „Ach ja, bevor Du weitermachst: Julia, willst Du nicht schonmal ins Büro fahren und schauen, ob wir eilige Faxe bekommen haben ? Ich hab gesehen, es ist schon später als ich dachte!“ Das war das verabredete Zeichen, dass er binnen kurzen Ilonka ficken würde. Udo hatte Julia die Wahl gelassen, ob sie tatsächlich gehen oder von draussen durch ein Fenster heimlich zugucken wollte. Julia lächelte wie verabredet Udo an und sagte: „Alles klar, Boss! Wir sehen uns dann im Büro!“

Als Julia gegangen war zog Ilonka nun ihren BH aus. Der Anblick von Ilonkas festem riesigen Busen machte nun wiederum Udo sprachlos, der sich aber versuchte, nichts anmerken zu lassen. Ilonka hielt ihre Hände vor den Busen und Udo schoss mehrere Fotos. Dann zog Ilonka schnell ihren BH wieder an und Udo überspielte kurz die Fotos auf seinen Rechner. Erwartungsgemäß war Ilonkas Reaktion die, dass sie beeindruckt war. Diese Bilder hätten auch im Playboy sein können!

Auf Anfrage von Udo hatte nun Ilonka keine Bedenken mehr. Udo bat sie nun aber, sich auf das Bett zu legen, das sei bequemer. Ilonka räkelte sich nun tatsächlich in den Laken. Ihren BH hatte sie schon ausgezogen. Udo fotografierte sie von allen Seiten. Zwischendurch trat er heimlich auf einen Schalter auf dem Boden - was dazu führte, dass eine der Kameras im Regal, die eigentlich so aussah wie zufällig positioniert, ebenso heimlich anfing zu filmen. Und zwar eine Totalaufnahme vom Bett. Udo hatte auf diese Weise schon eine ganze Menge Privatpornos produziert, teils aus Erpressung, teils aus Geilheit. Der bisher beste Film zeigte Udo, wie er von gleich drei Thaischlampen aufs Feinste verwöhnt wurde und alle drei wundfickte. Eine der drei Thais war daraufhin nicht mehr als Nutte zu gebrauchen gewesen (was ihr Glück war, denn nun arbeitete sie als Altenpflegerin in einem Altersheim und war mit zwei Kindern glücklich verheiratet. Ihrem Mann hatte sie nie von Udo erzählt). Die beiden anderen waren nun schon seit Jahren beste Pferdchen in Udos Stall.

Nach einer Weile rief Udo:“Komm, zieh alles aus!“ Ilonka, die inzwischen schon ganz angeturnt war, gehorchte brav und so schoss Udo ein Bild nach dem anderen mit Ilonka in immer gewagteren Posen. Wird Zeit, dass wir zum Bumsen übergehen, dachte er, immer nur fotografieren macht meinen Schwanz auf Dauer auch nicht glücklich...