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Chapter 9
by wiggle98
Sie küsst, liebkost und lutscht!
Ihre Schüchternheit macht mich geil!
Sie schien von ihm so fasziniert zu sein, dass sie Schwierigkeiten hatte ihn zu berühren. Generell kam sie mir unsicher und überfordert vor. „Fass ihn an!“ befahl ich eher, als dass ich es vorschlug und erhoffte mir, ihr durch meine Autorität bei aller Aufregung, Halt und Orientierung zu bieten.
Ihre kühlen, zarten Hände berührten meinen Schwanz und ich konnte nicht verhindern, dies mit einem tiefen, wohligen Grunzen zu quittieren. Ich hatte meine Augen geschlossen. Wie fremdgesteuert ergriffen meine Hände die Ihren, und brachten ihr bei wie man einen Schwanz wichste. „Er fühlt sich gar nich so an wie die Tussis in der Schule immer allen erzählen!“ stellte sie leise und schüchtern fest.
„Was erzählen sie denn?“ hakte ich nach. „Naja…“ begann sie und berichtete mir danach, dass sie bisher gedacht hatte, Schwänze seien eklig nass und glibberig klebrig. „Aber deiner fühlt sich gar nich so an!“-warf sie mir förmlich vor. „Magst Du es denn, ihn anzufassen?!“-wollte ich mich ihrer Neugier auf all das hier versichern. „Ja!“-antwortete sie prompt und konnte es nicht vermeiden, dabei rot zu werden. „Küss ihn, leck ihn und nimm ihn in den Mund, meine Kleine!“-forderte ich sie auf. Ich spürte ihre süßen, und vor kurzem noch absolut unschuldigen Lippen auf meinem Schaft und dann ihre Zunge, mit der sie zunächst meine Eier und dann immer wieder entlang der Unterseite bis zu meiner Eichel leckte. Mein Schwanz war prall und hart. Er zuckte vor Geilheit. „Du machst das so großartig, Lea! Du bist ein so wunderbares, bezauberndes Mädchen! Mach jetzt deinen Mund auf bitte!“-hörte ich mich sagen, als wäre ich nur eine Art Beobachter und gar nicht wirklich involviert.
Dieses wunderschöne Geschöpf kniete vor mir und ich wollte den Moment genießen, wie ihre Lippen meine pralle, glänzende Eichel umschlossen. Leises, schüchternes Stöhnen konnte ich vernehmen, als ich begann, zärtlich ihren Mund zu ficken.
Das langsam lauter werdende Schmatzen ihres Mundes zeugte von meinem immer tieferen Eindringen. Ich hielt sanft ihren Kopf in meinen Händen und verharrte so manches mal mit meinem Schwanz tief in ihrem Mund. Sie würgte daraufhin einige Male reflexartig aber ließ immer wieder zu, dass ich weiter so tief in ihren Mund eindringen konnte. Ein heftiger Würgreflex und ebensolches Husten unterbrachen die Behandlung, die sie meinem Schwanz zuteilwerden ließ. „Fühlt sich manchmal mega irgendwie so an, als müsste ich kotzen!“-erklärte sie und kicherte dabei. „Das gibt sich, mein Engel! Keine Sorge!“ gab ich zurück und ergänzte aufgeregt: „Wollen wir weiter üben? Oder sollen wir aufhören? Wenn es dir nicht gefällt, dann müssen wir sogar aufhören und versuchen alles, was zwischen uns passiert ist so gut es geht zu vergessen!“
„Hmm, ich mag‘s wie dein Schwanz sich in meinem Mund anfühlt! Aber ich glaub ich brauch ne Pause!“ gab Lea mir zu verstehen und ihre Authentizität bei diesem unserem, für mich kaum greifbaren und damit gar surreal anmutenden Unterfangen machte mich **** geil.
„Ne Pause?“ – fragte ich geradezu naiv. „Ja!“-sagte sie und fuhr mit schüchterner leiser Stimme fort: „Vielleicht kannst Du mich nochmal so lecken wie vorhin?!“
„Wo soll ich dich lecken, meine kleine, süße Lea?“-hakte ich bewusst nach um ihr ihre eigentlich von der Gesellschaft verbotenen Gelüste klarzumachen. Denn ich wusste, sie wollte von mir ihren süßen kleinen Jungmädchenarsch ausgeleckt bekommen!
Sie ging vor mir auf dem Bett auf alle Viere und präsentierte mir in vollem Hohlkreuz ihre haarlosen Löcher. „Kannst Du mich bitte nochmal so wie vorhin lecken? Ich liebe es irgendwie, Deine Zunge in mir zu spüren!“
Gierig schritt ich zur Tat und küsste ihre zarten Pobäckchen. Meine Zunge drang in ihre intimsten Stellen ein fickte förmlich ihr süßes Poloch und jedes Mal wenn es sich für sie anfühlte, als würde ich im Begriff sein aufzuhören, entfuhr ihr ein leise gestöhntes: „Hör nicht auf, bitte! Das fühlt sich so geil an!“
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