Ihre Möse läuft aus

Verwundert über diese Nachricht, will sie sie gerade löschen, als ein Zucken ihren Schambereich durchfährt. Nichts weiterahnend geht sie Richtung Ausgang des Shoppingcenters, doch mit jedem Schritt verstärkt sich der Juckreiz in ihrem Genitalbereich mehr und mehr. Es ist kaum noch auszuhalten.

Völlig perplex biegt sie kurz vor dem Ausgang in Richtung Toiletten ab. Schnell schließt sie sich in einer der Toilettenkabinen ein um nachzusehen, was auf einmal solche Gefühle in ihrem Schoß verursacht. Sie setzt sich auf die Kloschüssel und zieht ihre schwarze, eng anliegende Leggings zu den Kniekehlen herunter. Als sie auch ihren Slip herunterziehen will, merkt sie, dass der Slip an der Vorderseite komplett feucht ist – ja regelrecht nass. Gleichzeitig spürt ihre zierliche Hand die Hitze die ihr Loch abgibt. „Oh Gott, was ist hier nur los?!“, denkt Laura sich „Wieso laufe ich auf einmal so aus?“ Als ihre Finger ihre Schamlippen berühren, sind diese durch die starke Durchblutung schon mächtig gerötet und stark angeschwollen. Sie berührt ihre Mädchenscheide leicht und versucht herauszufinden, woher genau diese Gefühle kommen.

In diesem Moment vibriert ihr Handy, welches sie sich wie eine Kette um ihren Hals gelegt hat, nicht zuletzt um mit ihrem extravaganten Model das mit Schwarowski-Steinen besetzt ist, zu prallen. Durch ihr leichtes Top und dem darunter liegenden knappen BH spürt sie die Vibration deutlich auf ihren Tenniebrüsten, vor allem auf ihren niedlichen Nippeln. Durch die plötzliche zusätzliche Stimulation ihrer Nippel, fällt ihr Kopf leicht in den Nacken und sie kann ein leichte Aufstöhnen nicht unterdrücken.

Nachdem sie sich wieder einigermaßen gefangen hat, erkennt sie, dass es wieder eine Nachricht der unbekannten Nummer auf ihrem Handy ist. „Glaubst du es nun?“ Beschämt über ihre Situation und die Reaktionen ihres Körpers, aber auch wütend schreibt sie zurück: „Was willst du??? Und wer bist du? Lass mich in Ruhe!!“. Entschlossen will sie gerade wieder ihren Slip und ihre Leggings hochziehen, da kommt die nächste SMS: „Wundere dich nicht über deine Fotze, du bist läufig! Läufig wie eine Hündin die gedeckt werden will. Was du brauchst ist einen dicken Schwanz in deinem Loch. Und genau das wirst du jetzt auch tun, den nächsten Schwanzträger den du siehst, wirst du bitten, dich wie eine räudige Hündin zu besteigen“. „Was für ein Schwachsinn!“, denkt sie sich und will nur noch raus aus dieser Toilettenkabinen und nach Hause. Erbost über diese Worte, zieht sie sich wieder ihren Slip hoch. Der feuchte Slip kühlt ihre glühende Fotze ein wenig ab, spürt aber auch wie ihr frischer Geilsaft den Slip erneut einsaut. Unsicher tippelt sie auf ihren Stöckelschühchen aus der Toilette. Auf dem Gang ist keine Menschenseele zu erkennen, es erscheint merkwürdig, doch Laura fällt es nicht weiter auf und geht zielstrebig auf den Ausgang zu um endlich nach Hause gefahren zu werden.