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Chapter 18 by kleinehexe kleinehexe

What's next?

Ihr Toy

Auch wenn sich vom Suff in meinem Kopf immer noch alles dreht, sagt mir mein Unterbewusstsein, dass ich nicht hier sein sollte. Ich kann es in ihren Augen lesen. Ihr Verlangen. Ihre Geilheit. Mit den beiden Fingern in meinem Mund, die fast schon zärtlich mit mir spielen, will ich ihnen Nein sagen.

Ich will ihnen sagen, dass ich nicht mehr kann.

Ich will ihnen sagen, dass ich genug habe.

Aber auch wenn ich nur leicht mit dem Kopf schüttele, weiß ich instinktiv, dass es für sie noch nicht vorbei ist und wonach ihnen der Sinn steht. Unmöglich überstehe ich einen zweiten Durchgang. Nicht noch einmal alle 6 hintereinander. Als könne ich es damit verhindern, versuche ich ****, den Gedanken an das offensichtlich gleich Bevorstehende zu verdrängen.

Wie ein Rudel Wölfe nähern sie sich mir und kreisen mich ein. In Schockstarre gelähmt lasse ich es zu, wie sie mich in ihre Mitte nehmen und wieder auf alle viere bringen. Überall sind ihre Hände auf mir. In mir. Ich sehe wie im Nebel, wie sich einer vor mich kniet und mir seinen steifen Schwanz direkt vor den Mund hält. Mit seiner Hand formt er meine Haare zum Pferdeschwanz und zwingt mich, ihn anzusehen.

Auch ohne seine Worte "Na los, sei ein braves Mädchen!" hätte ich gewusst, was er von mir erwartet. Resignierend öffne ich den Mund und lasse es zu, dass er in mich eindringt, während ihre Finger gleichzeitig in meiner Kleinen wüten. Auf seinem Schwanz stöhnend gebe ich mir Mühe und beginne mit meiner Zunge zu spielen, um es einfach nur schnell hinter mich zu bringen, aber er will es anders. Meinen Kopf fest in seinen Pranken fixiert, zwingt er sich mir immer tiefer auf. Es ist ihm egal, wie ich mich fühle, während er mir die Tränen in die Augen treibt. Von oben herab genießt er den Anblick, wie sein Schwanz immer tiefer zwischen meinen Lippen verschwindet. Ich versuche noch, mich mit einer Hand von ihm zu befreien und wegzustoßen, aber im selben Moment wird sie bereits gepackt. Ein **** durchzieht meinen Arm, als er mir auf dem Rücken verdreht wird und mich zur Aufgabe zwingt.

Wehrlos auf seinem Schwanz ****, versuche ich reflexartig den Fingern zu entkommen, die sich gleichzeitig an meinem Hintern austoben. Den Händen, die mir die Backen auseinanderziehen, um den Weg freizumachen. Aber ich kann ihnen nicht entkommen. Ich bin zu schwach und ihre Hände sind überall. Auch überfordert mich die Situation total, so von zwei Seiten gleichzeitig bearbeitet zu werden. Ich versuche einerseits meinen Würgereiz zu kontrollieren, während ich in Panik zappelnd versuche, dem kalten Gel auf dem Finger zu entkommen.

Gnadenlos dringt er in meinen Hintern ein und beginnt mich zu fingern. Immer weiter überwindet er den Widerstand, begleitet von ihren dämlichen Kommentaren. Mit immer mehr Gel und immer mehr Fingern dehnen sie mich auf und bereiten mich vor auf das, was gleich folgen soll. Diese Art von Sex war für mich immer ein Tabu gewesen. Nie hätte ich mich darauf eingelassen. Aber jetzt habe ich ****. Ich fühle, wie die Finger sich zurückziehen und einer von ihnen sich hinter mich drängt.

Ohne Umschweife drückt er seinen Schwanz gegen meine Hintertür und dringt in mich ein. Immer weiter drängt er langsam vorwärts und beginnt mich in Arsch zu ficken. Auch wenn der befürchtete, brachiale **** ausbleibt, so tut es doch weh. In der bittersüßen Mischung aus **** und dem bisher unbekannten Gefühl stöhne ich in den Schwanz. Kraftlos wie eine Puppe liege ich in ihren Händen, die mich halten und fixieren, während die beiden mich benutzen. Ich weiß noch nicht einmal, wer von ihnen es ist, der mir gerade den Hintern entjungfert hat.

Ohne Rücksicht stoßen sie, angefeuert von den anderen, immer wieder in mich hinein. Keiner interessiert sich mehr dafür, wie es mir dabei geht und ob ich es will oder nicht. Auch als es ihm vor mir kommt. Den Kopf in seinen Pranken fixiert, als wäre ich sein Toy, spritzt er sich einfach Schub um Schub in meinem Mund aus. Laut stöhnend füllt er meinen Mund mit seinem salzigen Schleim. Röchelnd und mit von Tränen gefüllten Augen ringe ich nach Luft, als er endlich von mir ablässt. Er macht aber nur Platz für den nächsten.

Immer wieder wechseln sie sich ab.

Immer wieder drehen und wenden sie mich hin und her, so wie sie mich wollen.

Immer wieder benutzen sie mich.

Erst als zwei von ihnen mich schließlich zwischen sich nehmen, ist es endlich vorbei. Unter dem Gefühl, so brachial und doppelt von ihnen ausgefüllt jeden Moment gleich zerrissen zu werden, kommt es mir zum letzten Mal. Kraftlos von meinem Orgasmus zuckend, liegt mein missbrauchter Körper zwischen ihnen, während es mir schwarz vor Augen wird.

Es ist die gnadenbringende Dunkelheit in meinem Kopf, die mich endlich von ihrem Treiben erlöst. Davon, es weiter erleben zu müssen, was sie mit mir antun.

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