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Chapter 19
by kleinehexe
What's next?
Alles was bleibt sind Fragen
"He Gina, aufgewacht!" Immer noch schlaftrunken spüre ich die Hände an meinen Schultern, die mich sanft wachrütteln. Als ich langsam die Augen öffne, sehe ich ihn über mir. Mit sanftem Lächeln sieht er mich freundlich an. "Na komm, wir wollen los." Zwischen den Kopfschmerzen vom Suff versuche ich mich zu sammeln. In eine Decke eingehüllt dauert es zwar einen Moment, bis die Erinnerungen brockenweise zurückkehren, aber ich realisiere trotzdem mit Schrecken, was passiert ist.
In meinem Kopf rebelliert mein Verstand und versucht, sich den Erinnerungen zu verweigern. Aber so oft ich mir auch einreden will, "Gott, bitte nicht, mach, dass das ein böser Traum ist", umso mehr wird mir klar, dass es wirklich passiert ist. Wenn ich könnte, würde ich am liebsten vor Scham im Boden versinken und krieche noch tiefer in die Decke hinein.
"Ist sie wach?", fragt einer der beiden, die plötzlich zu uns gekommen sind. Ohne Federlesen stellen sie mich einfach auf die Beine und ziehen mir die Decke weg. Mit Schrecken wird mir schlagartig bewusst, dass ich jetzt komplett nackt vor den Dreien stehe und versuche mich irgendwie mit den Händen zu bedecken.
"Zu spät, meine Hübsche. Wir haben schon alles gesehen!" meinte einer von ihnen ironisch, während er die Decke zusammenfaltete. Ich hasse sie dafür, wie sie mich angrinsen. Dafür, wie sie die Situation genießen. Ihre Blicke, mit denen sie mich betrachten. Die Kleine, die sich von ihnen hat abfüllen lassen und für sie alle die Beine breit gemacht hat. Die Schlampe, die sie gemeinsam bis zur Besinnungslosigkeit durchgefickt haben.
"Also wenn Du nicht nach Hause laufen willst, dann komm jetzt." mahnt mich einer von ihnen an und zaubert hinter seinem Rücken plötzlich mein Kleid hervor. Hastig greife ich sofort danach, aber muss feststellen, dass es leider nur mein Kleid ist.
"Und meine Unterwäsche? Wo ist meine Unterwäsche?" reklamiere ich ratlos das Fehlen von meinem Slip und BH.
"Frag doch mal die Souvenirjäger da!" wimmeln sie mich lachend auf den Bus zeigend ab und lassen mich damit stehen. Eigentlich hätte ich das dringende Bedürfnis, mich zu waschen. Ihren Siff, der noch überall an mir klebt. Aber mir bleibt keine Zeit, wie das Starten des Motors mir signalisiert. Die lassen mich glatt hier stehen, mitten in der Pampa, wenn ich nicht komme. Besser als nichts denkend werfe ich mir, ohne etwas darunter zu haben, frustriert das Sommerkleid über und renne in Panik zum Bus.
Die Heimfahrt ist eine einzige Tortur. Schweigend sitze ich zwischen ihnen und kämpfe immer noch mit meinem Brummschädel. Die schlechten Straßen tun ihr Übriges dazu, dass das Hämmern in meinem Kopf nicht aufhört. Es ist mir peinlich, hier bei ihnen zu sein. Ihnen, die mich vorhin so durchgenommen haben. So zwischen ihnen. Ohne Unterwäsche. Und wie sich die Überreste der Orgie in meinem Schritt verselbstständigen und jetzt von meinem Kleid aufgesaugt werden. Ich will nur noch raus hier und weg von ihnen. Mit geschlossenen Augen versuche ich mich zu entspannen und die Zeit zu überbrücken, bis wir endlich da sind. Es scheint mir wie eine Erlösung, als die Karre endlich an der Bushaltestelle zum Stehen kommt. Ich kann es kaum noch erwarten, als mein Nebenmann die Schiebetür ratternd öffnet und aussteigt.
Endlich. Endlich raus hier. Endlich ist es vorbei, denke ich mir noch und greife nach meinem kleinen Rucksack, den er mir reicht. Während ich mich noch frage, warum er so dämlich grinst, spüre ich die Hände. Die mir von hinten einfach unter den Saum des Kleides fassen und nach oben zu meinen Brüsten fahren. Es ist ihm egal, dass er dabei mein Kleid mit nach oben schiebt und mich hier entblößt, um mir die Brüste durchzuwalken. Eingekeilt zwischen ihnen fühle ich, wie die warme Abendluft mir um die Beine fährt, während neben uns der Verkehr auf der Bundesstraße weiter rollt. Meinen Kopf fest in seinen Pranken fixiert, stöhne ich meine Lust in seinen Zungenkuss hinein unter der harten Massage meiner Brüste. Atemlos schaue ich ihn an, als er endlich meinen Mund verlässt.
"Grüß Deine Freundinnen von uns, Gina. Wir freuen uns schon auf jede einzelne von ihnen!"
Ich verstehe die Worte nicht, die er so kalt lächelnd zu mir spricht und mich damit einfach stehen lässt. Was hatte er damit gemeint? Während ich mir das Kleid wieder nach unten schiebe, sehe ich dem davonfahrenden Bus hinterher. Und meinem BH, der wie eine Trophäe an der Antenne weht. Was für Arschlöcher!
Platt schleppe ich mich die letzten Meter die Dorfstraße entlang nach Hause und bin froh darüber, niemandem zu begegnen. Ich weiß, dass meine Eltern heute Abend zum Glück außer Haus sind. Daheim angekommen, will ich nur noch unter die Dusche und ins Bett. Ich will keinen Gedanken mehr daran verschwenden über das, was heute passiert ist. Aber als ich dann unter der Dusche stehe und den Schmand scheinbar endlos von mir wasche, bricht es dann doch aus mir heraus. Heulend hocke ich in der Dusche und sehe vor meinem inneren Auge die Bilder des heutigen Tages. Was hat mich nur geritten, überhaupt bei ihnen einzusteigen? Wie konnte ich mich nur so abfüllen und ficken lassen? Ich weiß nicht, wie lange ich in der Dusche sitze, mit den Händen vor den Augen, als könnte ich damit die stetige Wiederkehr der Bilder in meinem Kopf verhindern. Als ich dann endlich aus der Dusche steige, betrachte ich mich kritisch im Spiegel.
"Was hast Du Dir dabei nur gedacht? Was Gina?" Kopfschüttelnd löse ich mich von meinem Spiegelbild und gehe ins Bett. Geschafft starre ich an die Decke meines Zimmers und versuche, die bösen Gedanken in meinem Kopf zu vertreiben. Aber auch wenn mir fast schon die Augen zufallen, lassen sie mich nicht los. Immer wieder kehren sie zurück, mit weiteren Fragen im Schlepptau. Wieso? Warum? Ich frage mich, warum es so gekommen ist. Wie konnte ich mich nur so gehen lassen? Mich so zu betrinken am hellerlichten Tag. Warum habe ich nicht Nein gesagt? Warum nicht?
Genervt greife ich zu meinem Handy, um mich abzulenken und endlich einschlafen zu können. Vielleicht hat ja jemand geschrieben? Was ich sehe, nachdem mein Finger das Handy entsperrt hat, bringt mein Herz gefühlt zum Stillstand. Auf dem Hintergrundbild des Displays bin ich. Ich seh mich. Mit einem Schwanz im Mund. Gott, wie kommt das dahin?
"Haben die etwa . . . aber wie ohne Pin . . . ?", frage ich mich noch, während ich mich selbst auf dem Display beim Blasen anstarre.
"Scheiße, mein Finger!", es kann ja nur so gewesen sein.
Aber was haben die noch gemacht? Oh Gott, gibt es noch weitere Fotos? Haben die das etwa auch gefilmt? Und was haben die noch alles gemacht? Haben die meine Nachrichten und Chats gelesen?
Die Gedanken in meinem Kopf scheinen sich zu überschlagen. Ich kann es nicht fassen, es nicht begreifen, was hier gerade vor sich geht. Fassungslos starre ich die Zimmerdecke, während mein Arm kraftlos, mit dem Handy in der Hand, nach unten auf die Bettdecke sinkt.
"Oh Gott, was haben die vor?"
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So Ihr Lieben, das soll es von mir an dieser Stelle beim "Dorfleben" gewesen sein. Wer will, kann Gina's Abenteuer aber auch gern hier fortsetzen.
Wenn es Euch gefallen hat, würde ich mich sehr über einen Kommentar oder ein Like freuen.
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Das Dorfleben
eine Pfarrerstocher auf dem land
die Geschichten eines kleinen Dorfes
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Updated on Dec 14, 2024
by kleinehexe
Created on May 27, 2023
by BigBrother
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