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Chapter 16
by Mali
Was mache ich jetzt mit Leyla?
Ich werfe sie auf das Bett
Kaum steht Leyla komplett nackt vor mir, packe ich sie auch schon und werfe sie auf mein Bett. Überrascht schaut mir meine Klassenkameradin in die Augen und erklärt dann lächelnd: "Ich liebe es, wenn Männer sich nehmen, was sie haben wollen! Es gefällt mir sehr, was so alles in dir steckt!" Getrieben von meiner Lust, lege ich mich auf Leyla und gebe ihr einen intensiven Zungenkuss. Während unsere Zungen miteinander ringen, hilft mir meine Klassenkameradin aus dem T-Shirt. Nachdem wir uns voneinander trennen müssen, damit Leyla mir das Shirt über den Kopf ziehen kann, übersähe ich ihren Hals mit unzähligen Küssen.
Langsam wandert mein Mund auf der weichen Haut meiner Klassenkameradin immer weiter nach unten, bis ich den Ansatz ihrer festen Brüste erreiche. Während ich ihre warmen Körper weiter mit meinem Mund verwöhne, öffnet Leyla bereits meine Hose. Inzwischen hat mein Mund die dunklen Nippel erreicht. Ich umschließe die kleine Spitze von der Brust meiner Klassenkameradin mit meinen Lippen und sauge sanft an ihrer Knospe. Ein wohliges "Mhhh" ist von Leyla zu hören, als meine Zungenspitze sanft ihren empfindlichen Nippel berührt. Auf diese Art kümmere ich mich um die zwei kleinen Brüste meiner Klassenkameradin, bis ihre Knospen total hart sind.
Anschließend wandere ich noch weiter an Leyla hinunter. Küssend arbeite ich mich über ihren flachen Bauch, bis zu ihrer rasierten Muschi vor. Als ich dort ankomme, öffnet meine Klassenkameradin bereitwillig ihre Schenkel für mich. Mein Verlangen ist inzwischen so groß, dass ich sie auch dort einfach küssen muss. Leyla ist bereits leicht feucht, was ich deutlich schmecken kann. Es erinnert mich etwas an den Duft von dem Tanga unserer Lehrerin, doch es ist auch irgendwie anders und vor allem sehr viel intensiver! Es ist wohl das Beste, was ich bisher gekostet habe! Wie verrückt erkundet meine Zunge die Möse meiner Klassenkameradin, die inzwischen auch leise stöhnt vor Lust.
Nach einer Weile hält Leyla plötzlich meinen Kopf fest, um dann voller Erregung festzustellen: "Das reicht jetzt, ich will dich jetzt endlich in mir spüren!" Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und ziehe in Rekordzeit meine bereits offene Hose zusammen mit der Boxershorts aus. Daraufhin setze ich mein, bereits steinhartes Teil an die leicht geöffnete Ritze meiner Klassenkameradin an. Als ich, mit leichtem Druck, in den türkischen Honigtopf von Leyla eindringen, quittiert diese es mit einem leisen aufstöhnen der Lust. Dann, als ich schließlich komplett in meiner Klassenkameradin stecke, erklärt sie überrascht und sehr erregt: "Für einen Streber hast du einen ganz schön großen Schwanz! Dann zeig mir mal, ob du damit auch umgehen kannst."
Selbstsicher erwidere ich darauf: "Das werde ich dir gleich zeigen!" Sofort fange ich damit an, Leyla erst langsam und dann immer schneller zu ficken. Ihre triefende Muschi fühlt sich dabei wunderschön warm und weich an. Wie eine zweite Haut schmiegt sich ihre kleine Möse perfekt um mein Teil und massiert es bei jeder kleinen Bewegung. Mit meinen Händen stütze ich mich auf ihre kleinen Brüste ab und knete sie noch etwas zwischen meinen Finger. Immer lauter stöhnt meine Klassenkameradin unter meinen härter werdenden Stößen.
Als ich dann noch mit einer Hand den Kitzler von Leyla stimuliere, ist es endgültig zu viel für sie. Gerade als die Muschi meiner Klassenkameradin um meinen harten Schwanz herum, wie wild zu zucken anfängt, drücke ich ihr meinen Mund auf ihre weichen Lippen. Mit meinem innigen Kuss dämpfe ich das hemmungslose Stöhnen von Leyla. Ihre immer noch heftig pulsierende Möse fühlt sich so unglaublich gut an, dass auch ich mich jetzt nicht mehr **** kann. Meine Lust entlädt sich tief in den Schoß meiner türkischen Klassenkameradin und füllt ihre kleine Muschi mit meinem heißen Samen. Eng umschlungen und innig küssend lassen wir unseren gemeinsamen Höhepunkt noch etwas ausklingen.
Komplett zufrieden und auch etwas amüsiert keucht Leyla: "Das war wirklich sehr gut für einen Streber!" Worauf ich spotte: "Du warst aber auch nicht schlecht." Darauf verzieht meine nackte Klassenkameradin gespielt ihr hübsches Gesicht und stellt fest: "Was für ein Lob! Dafür darf ich jetzt deine Dusche benutzen." Ich erkläre Leyla den Weg zum Badezimmer und genieße anschließend noch den Anblick von meiner nackten Klassenkameradin, die ihre Klamotten wieder einsammelt. Während Leyla duscht, suche ich noch ein passendes Foto von Frau Heß für unseren Plan aus und drucke es groß aus.
Als Leyla aus dem Bad zurückkommt, sieht sie bis auf ihre nassen Haare wieder so aus, wie vorher. Ich reiche ihr das ausgewählte Bild und frage sie: "Was hältst du davon?" Leyla mustert das ausgedruckte oben ohne Selfie von unserer Lehrerin gründlich und stellt dann zufrieden fest: "Damit sollte es funktionieren." Sie steckt das Blatt ein und gibt mir zum Abschied noch einen langen und sehr heißen Zungenkuss. Dann lässt mich Leyla alleine zurück.
Geht unser Plan auf?
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Meine Lehrerin beim Nacktbaden erwischt
Ich entdecke meine junge Lehrerin beim Nacktbaden und erpresse sie nun mit Fotos davon.
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