Ich werde unsicher

Am Freitagnachmittag war mein Studienkollege bei mir im Club, wir hatten für 1,5 h wirklich geilen Sex, ich konnte es kaum glauben, aber es war auch richtig gut für mich. Lars tat alles dafür, das mir mein Leben als Nutte gefiel. Und auch ich wurde immer unsicherer, ob ich das Studium aufgeben möchte und nur noch als Hure ficken sollte. Meine Gier war nahezu unersättlich geworden, mein Unterleib siegte immer häufiger über meinen Verstand, es gab Tage da dachte ich nur ans Ficken, meine Fotze lief dann fast aus, meine Möse war die ganze Zeit feucht. Solche Gedanken und eine solche Geilheit hatte ich in Koblenz nie erlebt. Von Erzählungen meiner Mutter weiß ich aber, das eine Cousine meines Vaters ebenfalls als Hure arbeitet, vielleicht liegt mir das verhurte, ja in den Genen.

Am Sonntag gab mir Lars ein kurzes Minikleid, damit sollte ich auf den Straßenstrich gehen, wenn ich mich nur leicht bückte, war meine Fotze deutlich zu sehen. Ich stand wie beim letzten mal am gleichen Platz, aber heute war wenig los und so holte mich Lars bereits um 20.00 h ab.

Die Woche verlief wie gewonnt, nur das ich 2mal Nachmittags in den Club fuhr um anschaffen zu gehen, bzw. ich wollte ficken.