Lars macht Druck

Lars führte mich zu einem Italiener aus, ich war gerne mit ihm zusammen, doch er wollte das ich mehr für ihn anschaffen ging. Er bearbeitete mich, er wollte mich dazu drängen, vielleicht ein Semester zu pausieren und Vollzeit als Hure in einem Nobelbordell zu arbeiten, oder in einem Laufhaus anschaffen zu gehen.

Wir handelten einen Kompromiss aus, ich sollte jetzt 4 Tage in einem neuen Laufhaus in Potsdam anschaffen, dort übernachten und Lars würde mich abholen und hinbringen, die 3 freien Tage konnte ich weiter zur Uni gehen. Im Bordell sollte ich jeden Tag 12 Std. arbeiten, der Rest war meine Freizeit, also konnte ich mit dem Laptop arbeiten und mich auf das Studium konzentrieren.

Gleich am Freitag sollte ich dort anfangen. Lars holte mich bereits um 09.00 h ab. Ich hatte ein paar Sachen zusammengepackt und um 10.00 h waren wir vor Ort.

In einer großen Fabrikhalle waren Wohncontainer aufgestellt, ich bekam einen davon, er war mit einem Bett, 2 Sesseln, einem Schrank, einem Fernseher und einen richtigen schönem Bad eingerichtet. Die Freier konnten hier durchlaufen, es gab eine Kontaktbar, verschiedene Spielautomaten und für uns Mädels einen abgeschlossenen Bereich, mit der Möglichkeit etwas zu essen und zu ****. Alles sollte täglich gereinigt werden. Alle Nutten hatten die gleiche Dienstkleidung, eine schwarze Hotpans und ein bauchfreies Top. Entweder sollten wir uns vor unserem Container stehen anbieten oder Gäste im Kontaktbereich kennenlernen.

Lars stellte mir Mike vor, er sah richtig gut aus, er würde auf mich aufpassen und wenn ich etwas wollte, sollte ich ihn ansprechen. Nachdem Lars gegangen war hatte ich mich fertig gemacht und nahm meine Tätigkeit als Nutte auf. Mike schaute am frühen Nachmittag vorbei und schaute nach dem rechten, dann meinte er: Nina du bist wunderhübsch, ich werde heute Abend vorbeikommen und dich testen, aber jetzt gehen wir schon mal rein und du schaust dir meinen Schwanz an, damit du weist was dich erwarten wird.

Ich machte alles dich und dann mußte ich seinen Schwanz aus seiner Hose holen, ich staunte nicht schlecht, er war groß und vorallem dick, ich blies ihn und als wir fertig waren sagte ich zu ihm: Ich hoffe du kannst mit deinem Prachtexemplar auch umgehen.

Dann schaffte ich weiter bis um 24.00 h an.