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Chapter 20

What's next?

Ich werde die ganze Nacht gefickt

Die beiden nahmen mich mit in ihre Wohnung, dort sollte ich mich direkt ausziehen. Die beiden küssten meinen Körper, sie lecken meinen Po, meine Muschi, meine Füße, meinen Anus. Ihre Zungen waren einfach überall, sie machten mich wahnsinnig. Ich spürte wieder dieses brennende Verlangen mich als Hure benutzen zu lassen. Ich war so geil, mir war völlig egal, wer mich ficken würde, ich wollte dringend einen Schwanz in meiner Fotze haben. Er sollte mich nehmen, mich bumsen.

Nach meinen ersten beiden Orgasmen verlangte der eine, das ich mich jetzt auf seinen Schwanz setze. Er beugte mich zu sich nach hinten, mein Hintern war jetzt frei zugänglich, so das der andere seinen Schwanz an meinem Anus ansetzte. Langsam steckte er mir seinen Schwanz in den Arsch. Ich war nun komplett ausgefüllt. Meine Arschfotze wurde immer gieriger, ich wollte jetzt so geil gefickt werden. Die beiden sollte mich ruhig etwas härter rannehmen, ich forderte sie auf:

  • Fickt mich, ic habe es wirklich nötig hart und feste durchgevögelt zu werden. Ich bin eine Hure und habe es so verdient.-

So geil hatte mich bisher noch niemand genommen. Ich konnte nicht anders, mein Körper tobte vor Lust, es war unglaublich, ich stöhnte laut und heftig. Die beiden trieben zu einem schier wahnsinnigen Orgasmus, der kaum zu Enden schien. Doch auch als ich gekommen war, hörten sie nicht auf, ich wurde unbarmherzig weiter gefickt und einer der beiden sagte:

  • Los Thomas mach weiter, sieh nur, die Hure kann scheinbar garnicht genug bekommen.-

Wie recht er mit dieser Aussage hatte. Ich wollte mich wahnsinnig gerne von den beiden weiter so gut ficken lassen.

So wurde ich bis um 04.00 h in der früh weiter hart rangenommen, erst danach waren auch die beiden fertig. Ich schlief ein und ging später duschen. Ron war wie angekündigt kurz vor 08.00 h da, um mich abzuholen. Er wollte mir zur Uni fahren und erwähnte, das im Kofferraum ein Kleid für mich leigen würde.

Als ich im Auto saß spürte ich mein Popoloch, es war immer noch nicht angenehm zu sitzen. Im Parkhaus stieg Ron zusammen mit mir aus. Er holte auch das Kleid und gab es mir. Mir gefiel das Kleid, ich sollte es direkt hier vor ihm anziehen. Was ich sofort tat. Er schaute mir dabei zu. Es war mir unangenehm, mich hier in der Öffentlichkeit umzuziehen. Zum Glück kam niemand zufällig vorbei, dachte ich, das kam auch schon seine nächste Anweisung.

  • Los beug die über den Kofferraum, zieh das Kleid hoch, zeig mir deinen Nuttenarsch. Ich möchte mir anschauen, in wie weit deine beiden Ficklöcher letzte Nacht beantsprucht worden sind.-

Ron streichelte mir über den nackten Hinter, dem ich ihm gerade präsentierte. Er strich mit auch über meine beiden Öffnungen. Es fühlte sich nicht besonders angenehm an, ich war wohl doch recht ordentlich strapaziert worden. Ron meinte dann:

  • Deiner Muschi und deinem Arsch sollten wir wohl bis heute Nachmittag etwas Ruhe gönnen. Die beiden Kerle haben es dir wohl richtig gut besorgt.-

Ich schaute Ron nicht an. Das ganze hier war mir doch gerade eine Spur zu peinlich, doch er meinte:

  • Los sag es._

Und ich antwortete brav:

  • Es war richtig gut.-

Er grinste und meinte:

  • Vielleicht sollten wir dich ruhig ein wenig mehr ficken lassen.-

Er haute mir mit seiner Hand auf den nackten Hintern und sagte:

  • Dann bläst du jetzt deinen Zuhälterschwanz.-

Dazu kniete ich mich vor Ron hin, holte seinen Schwanz aus der Hose und fing an ihn lustvoll mit meinem Mund zu verwöhnen.

Wie meistens zeigte ich Ron als Ehrerbietung sein Sperma in meinem Mund, bevor ich es runterschlucken durfte.

Ich strich mein Kleid zurecht und ging in meine Vorlesung. Das Kleid war recht kurz und ich trug keine Unterwäsche. Der Gedanke daran ließ mich schon wieder feucht werden.

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