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Chapter 21

What's next?

Ich werde immer mehr zur Hure

Direkt nach der letzten Vorlesung ging ich den zweiten Tag ins Bordell. Alle meine Kolleginnen waren gerade im Einsatz und Nathalie führte mir direkt meinen ersten Kunden für heute zu. Ein junger sportlicher Kerl, er würde mir im normalen Leben sicherlich mehr als gut gefallen. Er hatte mich für 30 Minuten mit Analverkehr gebucht.

Wir standen uns beide nackt gegenüber. Ich spürte wie er mich anschaute, während ich seinen wirklich großen Schwanz mit meinen Augen fixierte. Es würde mein Arschloch mächtig dehnen. Er berührte mich zaghaft und meinte:

  • Hast du auch genügend Erfahrung und glaubst du, du kannst meinen Schwanz in deinem Arsch aufnehmen?-

Ich sah meinen Kunden an und sagte:

  • Erfahrung habe ich, aber dein Schwanz ist echt riesig.-

Er streichelte mich weiter, dann kniete ich mich vor ihm auf das Bett und brachte meinen Hintern in Position. Er Kerl feuchte seinen Schwanz zunächst an meiner feuchten Fotze an. Er führte ihn langsam und gefühlvoll in meine Möse ein. Er füllte mich wirklich völlig aus. Ich verteilte extra Gleitgel an meinem Popoloch. Nun setzte er an meinem Anus an. Mein Stecher mußte mehr Druck aufwenden um meinen Schließmuskel zu überwinden. Ich entspannte mich und gab mich dem Kerl hin. Er drückte noch fester und dann plötzlich steckte das Monsterteil tief in mir. Ich quitschte auf, erst ganz langsam gewöhnte ich mich daran. Mein Arschloch wurde mehr als mächtig gedehnt. Doch je länger er in mir steckte, desto besser fühlte es sich an.

Dann fragte der Kerl:

  • Bist du soweit.-

Er schlug mir leicht auf den Hintern und ich antwortete:

  • Ja aber bitte sei vorsichtig.-

Langsam fing er nun an mich von hinten zu ficken. Und je länger es dauerte umso geiler wurde ich. Ich fing an zu stöhnen, dann feuerte ich meinen Ficker an:

  • Fick mich fester in den Arsch.-

Und er fickte mich tief und hart, es war gut, ich schaute zu ihm zurück. Er lächelte und meinte:

  • Du hast einen verdammt geilen Arsch.-

Dann stöhnte auch er immer lauter und ich spürte seinen pumpenden zuckenden Schwanz in meiner Arschfotze. Auch bei mir bahnte sich mein ersehnter Orgasmus an. Wir kamen fast gleichzeitig, ich spürte wie er mir sein Sperma in meinen Darm pumpte. Ich war gekommen, es fühlte sich warm und schön an. Doch dann fiel mir ein, ich habe das Kondom vergessen. Mein Freier hat mich blank in den Arsch gefickt. Ich dachte nur, so eine Scheiße, wie unproffesionell.

Ich säuberte mich und hatte wenige Minuten meinen nächsten Kunden. Für weitere Gedanken blieb mir kaum Zeit.

Die Woche ging schnell zu Ende, endlich Samstag, ich hatte frei und fing nach meinem Frühstück an zu lernen. Ich saß mit Jogginghose und Top auf dem Bett. Für den Nachmittag hatte sich Ron angekündigt, eine genaue Uhrzeit hatte er nicht gesagt. Später klopfte es, ich ging zur Türe und öffnete. Ron betrat mein Zimmer, wir küssten uns sehr liebevoll, dann sagte er:

  • Nina ich möchte das du nackt bist oder deinen Kimono trägst, wenn du weißt das ich komme oder ein Kunde dich besuchen wird.-

Ich hatte ihn verstanden und zog mich augenblicklich aus. Als nächstes positionierte ich mich vor ihm auf meinem Bett und präsentierte ihm meine beiden Ficklöcher. Ron streichelte mich liebevoll den Hintern, dabei berührte er immer wieder, wenn auch nur ganz leicht meine Hurenfotze. Er lachte erfreut und meinte:

  • Du bist ja schon wieder fickbereit.-

Und sofort spürte ich seinen Mittelfinger in mir, wie er langsam begann mich damit zu ficken. Ich war schon wieder geil, ich stöhnte vor Lust und meinte:

  • Ron ich kann es kaum erwarten gefickt zu werden.-

Ron haute mir mehrfach leicht auf den Arsch und sagte:

  • Dann werde ich meine kleine Hure hier ficken.-

Dann führte er mir seinen Schwanz ein, ich stöhnte ziemlich laut auf. Anders als sonst war er heute dabei nicht gerade zärtlich. Dennoch wollte ich mich von ihm ficken lassen. Er fickte mich hart und tief und ich bekam auch einen Orgasmus, war aber nicht sonderlich befriedigt.

Ron fordete mich auf, mich anzuziehen. Er wollte mit mir noch in die Stadt fahren. Dann sagte er:

  • Dann werden wir dir geilen Hure, wohl noch ein paar Schwänze besorgen müssen, damit du auch ordentlich befriedigt bist.-

Ich stieg zu ihm ins Auto.

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