Ich wage bei Nami einen kurzen Blick.

Ich schlucke erneut.

…

Ein kurzer Blick kann ja nicht schaden oder…?

…

Schnell blicke ich mich leise um, ob auch keine andere Person zu sehen ist. Was eigentlich unnötig gewesen wäre, da beide Damen in den Duschen sind und ansonsten nur noch ich im Hause übrig bleibe.

Dennoch! Vergewissern hilft immer!

Etwas nervös in der Magengegend beuge ich mich dann so vorsichtig und dezent, wie ich nur kann, nach vorne und nähere mich dem Schlüsselloch.

Es hängt nicht davor!

Zuerst sehe ich nur die gegenüberliegende Wand. DRumm lasse ich mein Blick soweit schweifen, indem ich mein Kopf fast schon schmerzhaft drehe, wie ich nur in der Lage bin, ihn die Tür zu berühren. Dass tue ich solange,…

…bis…

…ich Nami sehe!

…

Ihre Haut ist so rein und wundervoll, obwohl ich nur ihren Rücken sehe. Der Dampf des heißen prallenden Wassers verdeckt den hoffenden Blick auf greifbarnahen ihren Hintern oder gar ihre voluminösen Brüste.

Ich seufze leise, als ich die Bahnen der fließenden Tropfen über ihre Haut erspähe. Gedanklich fühlen meine Hände ihre Bahnen der Tropfen entlang und umgarnen Namis unglaublich zarte Haut.

Stumm lecke ich mir über die Lippen. Mein Verstand ist gar nicht in der Lage eine solche Schönheit zu begreifen oder zu verstehen.

…

Plötzlich wird die Dusche abgestellt!

…

Verdammt, ich muss hier weg! Wenn Nami mich jetzt sieht, wie ich hier spanne, bin ich Toast! Andererseits, muss sie sich noch abtrocknen und ich kann so endlich einen Blick auf Namis ganzen Körper werfen.

Verdammt! So viele Fragen und ich muss mich jetzt entscheiden!