Ich versuche von hier zu arbeiten

Zunächst habe wir bei ihrem Bruder ein Büro für mich eingerichtet und ich arbeitete von dort aus mit meinem Laptop. Nachmittags fuhr ich dann zurück auf die Alm und ich verbrachte eine Menge Zeit mit Marie und wir liebten uns immer stärker. Wir hatten jeden Tag Sex miteinander und Marie wollte das ich mich städnig um ihren geilen Arsch kümmere. Sie war eine echte Sau im Bett, aber genau das war es, was ich immer gesucht hatte. Heute nach dem essen kam sie mit nacktem Hintern zur mir, sie sagte: Ich war ein unartiges Mädchen heute, ich möchte das du mir meinen Nuttenarsch versohlst, während du mich in mein Fotzenloch fickst. Sie legte eine Gerte auf den Tisch und beugte sich dann vorn über.

Der Anblick ihres geilen Arsches, ihre gierige Fotze, törnten mich unglaublich an, Marie roch so geil, das ich ihr meinen Schwanz brutal in ihr Fickloch drückte, sie stöhnte auf und sagte nur: Ja, gib es mir. Ich zog meinen Schwanz raus und bohrte ihn wieder unbarmherzig in sie hinein, doch diesmal nahm ich zusätzlich die Gerte und haute ihr leicht auf den Arsch. Sie quittierte es mit einem leichten Säufzer und sagte nur: Fester, schlag deine Nutte, damit sie sich ordentlich ficken läßt.

Marie stachelte mich an, ihr Arsch war mittlerweile rot und glühte, ich hatte Angst ihr noch mehr weh zu tun, und bumste sie nun liebvoller, bis sie schließlich laut stöhnend und heftig zuckend ihren Orgasmus bekam. Ich war immer noch total verrückt nach ihr, ich wollte sie in ihren süßen Arsch ficken, mein Schwanz war fest und ich bohrte ihn ihr in ihr herrliches Arschloch, sie stöhnte, es schien auch ihr zu gefallen, sie feuerte mich an. Fick mich in meinen Arsch, gib es mir.

Nach kurzer Zeit kamen wir fast gemeinsam, ich war fertig, mein Schwanz rutschte aus ihrem Poloch, Marie kniete sich vor mich hin und namen meinen eingesauten Schwanz in den Mund, sie machte ihn sauber und sagte nur: Eine richtige Nutte macht das so.

Danach küsste sie mich und wir gingen uns duschen.