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Chapter 3

What's next?

Ich treffe mich mit Eric

Eric meldete sich, er freute sich von mir zu hören, doch er wollte auch wissen: Und Linda du meldest dich, also gehe ich davon aus du hast dich entschieden weiter zumachen. Mach dich fertig, ich komme dich um 18.30 h abholen, wir werden eine Party besuchen.

Dann legte Eric auf, ich hätte ihn gerne gefragt, wie es weiter geht, was das für eine Party ist, doch ich konnte es mir denken. Ich ging ins Bad duschen, machte mich fertig und zog das rosafarbende Kleid an. Mein Rücken war total ausgeschnitten und mein Hintern war gerade so bedeckt Po. Ich konnte dazu keinen BH anziehen und ließ auch mein Höschen weg. Ich ging hinunter und Eric stand bereits mit seinem Auto vor dem Hotel.

Er begutachtete mich, dann küsste er mich und meinte nur, das ich verdammt gut ausschaue und er sich freut, das ich ihm zu der Party begleite. Diesmal nahm ich meinen Mut zusammen und fragte: Ich bin doch nicht deine Begleitung, du hast doch bestimmt was ganz anderes mit mir vor.

Er küsste mich leidenschaftlich, seine Hand lag auf meinen Oberschenkeln und er sagte: Linda laß uns ersteinmal auf der Party ankommen, wir werden etwas **** und dann weitersehen. Der Gastgeber suchte ein paar Mädels für die Gästebetreuung.

Ich sah Eric an und meinte darauf: Du meinst wohl ich soll mich von seinen Gästen bumsen lassen? Eric sah mich leicht verärgert an und antwortete: So direkt kann man es auch ausdrücken, du hast heute Abend deine Beine für seine Gäste breit zu machen und läst dich ficken, so machen es Huren nun einmal. Hast du etwa etwas anderes gedacht?

Ich sah ihn an und erwiderte: Das war mir schon klar als ich dich angerufen habe, ich wollte nur wissen was mich gleich erwartet.

Wir hielten vor einer riesigen Villa, die hell erleuchtet auf einem Berg lag an. Eric führte mich hinein, wir wurden von einer jungen Frau begrüßt, sie nannte sich Elena, sie legte mir ein silbernes Armband mit meinem Namen um und führte uns gleich auf die Terrasse. Dort erkannte ich weiter Mädels mit einem solchen Band. Sie sagte, das ist dein Erkennungzeichen, das du für die Gästebetreuung zuständig bist.

Ich lachte und meinte zu Eric: Das hat sie ja recht vornehm ausgedrückt, dabei soll ich nur meine Beine breit machen. Mir liefen ein paar Tränen über die Wange.

Eric drückte mich, er küsste mich, dann sagte ich zu ihm: Es sieht so aus, als hättest du recht gehabt, ich werde wohl doch eine Hure. Wieder küsste er mich, dann sagte er: Ich freue mich das du es machst, doch noch kannst du zurück.

Ich legte meine Arme um seinen Nacken, drückte mein Unterleib feste gegen ihn, seine Hände spürte ich auf meinem nackten Po, nach einem Kuss fragte ich:

  • Wann geht es denn endlich los? Ich bin bereit. -

Elena vom Empfang stand neben mir, sie gab mir eine kleine Tasche und sagte: Dort ist alles drin, was du heute Abend brauchen wirst, der Schlüssel ist für ein Zimmer im Poolhaus. Linda bitte folge mir. Sie führte mich zu einem Stehtisch, dort stand ein älterer Herr und sie sagte:

  • Das ist Linda, sie wird sich gerne um deine Belange kümmern. -

Ich stellte mich eng zu ihm, ich spürte seine Hand auf meinem Rücken, dann sagte Arthur: Du bist verdammt hübsch. Er sah mich an und ich küsste ihn auf die Wange und sagte: Danke, wenn du möchtest kannst du mich gerne genauer betrachten.

Seine Hand war jetzt bereits über meinem Kleid an meinem Po und er fragte: Linda sehr gerne, aber bitte sag mir, machst du das ganze freiwillig, ich meine ich bin viel älter als du?

Wieder küsste ich ihn, diesmal auch auf den Mund, dann antwortete ich: Ja ich mache es freiwillig, ich bin gerne eine Hure.

Dann nahm ich seine Hand und führte ihn zum Poolhaus. Hinter uns verschloß ich die Türe und zog mein Kleid aus, ich stand komplett nackt vor Arthur und er schaute mich an, ich spürte seine Blicke, wie sich mich hemmungslos ansahen, ich gab mich ihm hin, ich küsste ihn. Langsam ging ich in die Hocke, öffnete dabei sein Hemd, seine Hose, ich küsste seinen Schwanz.

Ich wollte es, ich wollte mich von ihm begrabschen lassen, ja da war wieder dieses unglaubliche Gefühl, ich war geil, ich war jetzt eine Hure und genau das wollte ich heute ausleben. Der Gedanke mich ihm als Nutte anzubieten, ließ mich nicht mehr los, ich wollte benutzt werden, meine Fotze zeigen, die Beine breit machen, ein verdorbenes geiles Fickstück sein. Dafür wäre ich gerade bereit, fast alles zu tun.

Gierig küsste und saugte ich an seinem Schwanz, als gäbe es nichts besseres, ich wollte das er mir seinen Saft in den Mund spritzt.

Seit meinem Einsatz auf dem Schiff liebte ich es Sperma zu schlucken, es auf meinem Körper zu verteilen, mein Gesicht vollspritzen zu lassen, ich war zu einer richtig verdorbenen Schlampe geworden, und jetzt ließ ich mich als Hure verkaufen, ich ließ mich seit einer Woche von jedem ficken.

Arthur verbrachte 2 Stunden mit mir auf dem Zimmer, ich ging danach duschen, dann wollte ich mich anziehen. Er war verschwunden, die Türe stand offen, ein jüngerer farbiger Mann kam herein, gefolgt von der Empfangsdame, Elena fragte kurz, ob ich frei wäre. Ich nickte und sie sagte: Linda steht dir gerne zur Verfügung, ich hoffe sie ist nach deinem Geschmack.

Er zog sich sofort aus, ich schaute direkt auf seinen Pimmel, ich fand ihn riesig und schön, ich wurde bereits wieder feucht, er legte sich auf das Bett und ich bediente ihn, so wie er es sich wünschte. Sein größter Wunsch war es mich in meinen Arsch zu ficken.

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