Ich spiele mit Lindas Piercings

Ich wachte mitten in der Nacht auf weil ich auf die Toilette musste. Linda schmiegte sich immer noch seitlich an mich und ich schob sie sorgfälltig beiseite um sie nicht zu wecken.

Als ich wieder zurück ins Schlafzimmer kahm bot sich mir ein wunderbarer anblick. Linda lag nun auf dem Rücken und die Decke war ihr bis zur Tallie runtergerutscht und entblösste so ihre geilen Titten.

Ich ging langsam näher und betrachtete die Piercings in ihren Nippeln. Sie waren wirklich perfekt gestochen.

Da kahm mir plötzlich ein Geistesblitz und ich verliess eilig dass Schlafzimmer um mir einige Sachen aus dem Keller zu holen.

Ich kehrte mit 4 Lederhanschellen und einem kleinen Karabinerhaken zurück. Ich zog vorsichtig die Decke von Linda und streckte ihre Arme und Beine so dass ich sie an die jeweiligen Bettpfosten fesseln konnte. Zu meinem Glück wachte Linda auch dabei nicht auf. Nicht dass ich glaubte dass sich meine Sklavin wehren würde aber sie sollte erst später auwachen.

Ich stand vor Linda und betrachtete mein Werk. Sie war nun komplett wehrlos und sah unglaublich geil aus in ihren fesseln. Doch als nächstes kahm der schwierigste Teil. Ich nahm den Karabinerhacken und klinkte ihn in eines ihrer Nippelpiercings ein. Dann presste ich ihrer Titten in der Mitte zusammen. Tatsächlich funktionierte mein Plan und ich konnte den Karabiner auch in ihr zweites Piercing einklinken. Diese Prozedur entlockte Linda ein leichtes stöhnen doch sie wachte immer noch nicht auf.

Ich betrachtete noch einmal mein Werk. Ihre geilen Ficktitten waren nun auf groteske Art zusammengekettet und ich konnte sehen dass der Druck bereits heftig ihre Nippel spreizte. "Dass wird sich gleich noch verschlimmern." Dachte ich mir lächelnd denn gleich würde ich Linda einen ordendlichen Tittenfick verpassen.

So rieb ich meinen bereits Steifen Schwanz mit etwas Gleitgel ein und kniete über Lindas Bauch. Natürlich ohne mich abzusetzen ich wollte sie ja nicht erdrücken.

Ich packte ihre Titten mit festem Griff und schob langsam meinen Schwanz in die Öffnung die ich mir geschaffen hatte. der Zusätzliche Druck der nun auf ihren Nippeln lasstete sorge dafür dass Linda nun heftiger stöhnte und ich beging ihre Titten immer schneller zu ficken während ich mit einer Hand hinter mich griff und ihre Fotze fingerte. Linda wurde innerhalb weniger Minuten **** feucht und ihr anfangs noch Schmerzerfühltes Stöhnen hatte nun einen immer geileren Beiton bis es sich anhörte als würde ich gerade ihre Fotze ficken. Ich stiess mittlerweile ohne Hemmungen zu und Lindas Nippel wurden nun so **** gestreckt dass sie endlich aufwachte. Dass erste was sie wohl vernahm war der starke **** an ihren Titten und sie versuchte Instinktiv die Arme nach oben zu reissen was nur dafür sorgte dass hilflos an ihren Handschellen riess während ich weiter gnadenlos ihre geschundenen Titten fickte. Linda hatte nun einen verzweifwlte Gesichtsausdruck und schien schon fast in Panik auszubrechen.

Dieser anblick machte mich dermassen geil dass ich ihr nach einem letztes tiefen Stoss meine gesammte Ladung in ihr süsses Gesicht schoss. Der anblick der missbrauchten und gedemütigten Linda gefiehl mir sehr doch ich wollte ihr nun auch noch einen Lustvollen Orgasmus bescherren um die vermischung von Schmwerz und Lust in ihrer Psyche weiter voranzutreiben. So zog ich meinen lehrgepumpten Schwanz wieder zwischen ihren Titten hervor und glitt langsam an ihrem Körper herunter bis mein Gesicht direkt vor ihrer Fotze war. Nun sah ich mir das kleine Herzpiercing in ihrem Kitzler zu erstenmal von nahem an. Ich begann damit genüsslich ihre kleine Spalte auszulecken und spielte währendessen mit meiner Zunge immer wieder an dem Piercing herum. Linda fing währendessen wieder an lustvoll zu stöhnen und so steigerte ich meine Bemühungen noch einmal was dafür sorgte dass Linda einen Heftigen Orgasmuss herausschrieh.

Ich war von der ganzen leckerei nun auch schon wieder hart und so stieg ich wieder über Linda und fing ohne Vorwarnung an sie in der Missionarsstellung zu ficken.

Linda die noch komplett fertig war von meinen oralen Künsten. Fing heftig an zu stöhnen:"Bitte Meister eine kleine Pause."

Doch ich dachte gar nicht daran ihr diese zu göhnen. Ich leckte mit meiner Zunge genüsslich über die immer noch zusammengeketteten Nippel und steigerte das Tempo meiner Stösse sogar noch. So wsr ich mittlerweile dabei Linda wie ein Wilder durchzuficken während sie immer animalischer werdende Laute von sich gab. Ich genoss die ganze Situation sehr und lehnte mich hinunter zu Linda um ihr ins Ohr zu Flüstern:

"Du bist meine kleine willige Sexsklavin und wirst tun was immer ich verlange, ich hoffe du hast das nun endlich verstanden. Wenn ich sage lutsch dann lutscht du, wenn ich sage spring dann springst du und wenn ich sage komm dann hast du gefälligst zu kommen oder du wirst dafür bestraft. Nun wiederhole was ich sage: Ich bin eine geile kleine Nutte die es liebt von ihrem Meister benutzt zu werden. Bitte Meister Füll meine Fotze mit deinem heissen Sperma!"

Linda schien sich zuerst zu zaudern gab aber dann nach einigen weiteren heftigen Stössen ihren wiederstand auf und wiederholte brav:

"Ich bin eine geile kleine Nutte die es liebt von ihrem Meister benutzt zu werden. Bitte Meister Füll meine Fotze mit deinem heissen Sperma!"

Linda schien durch meine Dominanz **** angetörnt zu werden denn als sie fertig war merkte ich wie sich ihre Fotze enger um meinen Schwanz schloss und sie wieder anfing zu zittern und wie wild zu stöhnen.

Dieser Anblick war genug um mich ebenfalls zum Orgasmus zu bringen und ich füllte Lindas Fotze bis oben hin mit meinem Sperma.

Ich lösste anschliessend ihre fesseln und den Karabiner und cremte Lindas geschundene Nippel ein. Danach legte ich mich wieder ins Bett und schlief ein wie ein Baby während ich meine Sklavin im Arm hielt.