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Chapter 5 by marmot marmot

und weiter?

Ich schleich mich an

Erst mal näher ran, damit ich ihre Qualitäten auch so richtig würdigen kann! also raus aus dem Zimmer, im Hof stehn Büsche, hinter denen is ein besserer Platz. Ich will mich grad dorthinstehlen - das Indianernüttchen kriegt grad Jims Unterleib ins Gesicht, und er würd wohl nicht mal nen Schuss hören, so wie er die Augen verdreht - da seh ich genau dort, wo ich hinwill, auch gebannt auf die beiden blickend.. na, wen denn? wenn das nicht das Blondinchen aus der Kutsche ist! Das schöne Blondhaar über den Schultern, unter dem weißen engelhaften Kleid zeichnen sich ihre hübschen Pobacken ab, wie sie sich da auf allen vieren hinterm Busch duckt; nee, nur auf dreien, denn eine Hand hat sie zwischen ihren Schenkeln, ich seh die verdächtige Bewegung des Kleids! Na, warte Mädchen, dich knüpf ich mir vor!
Also langsam von hinten an sie ran; Jim hat die Rothaut nun auf den Rand des Waschzubers gesetzt, sein bleicher Hintern wackelt zwischen ihren gespreizten Schenkeln, so rammt er ihr seinen Schwanz in die Indiomöse. Das fesselt mein blondes Engelchen so, dass es sie wild reißt, wie ich ihr von hinten plötztlich die Hand fest auf den Mund lege. "Na, Mariechen, gute Show, was?", flüstere ich ihr ins zarte Ohr. "Können wir alles live nachmachen! aber schön ruhig, denn von denen, die Jim bisher beim Spannen erwischt hat, hat noch nie wer überlebt; also brav stillhalten, okay?" Erst ist sie starr vor Schreck, dann nickt sie eifrig. Langsam nehme ich meine Hand von ihrem Mund, sie schweigt tatsächlich, stöhnt nur.
"Schau nur wie er sie durchfickt, geil dich schön auf mein Engelchen, wir wollen doch dass dein Fötzchen schön feucht ist, nicht?" flüstere ich, schon hinter ihr, und hebe den weichen weißen Stoff des Rocks auf ihren Rücken. Ihr schneeweißer Po ist wirklich zum Anbeißen! Zwischen den vollen runden Backen, unter dem kleinen dunklen Loch, schimmern die satt geschwollenen Schamlippen durch das krausblonde Schamhaar. Ich genieße den Anblick, mein kleiner Pedro, schon aus der Hose befreit, richtet sich vorfreudig auf.

Was mach ich mit ihr?

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