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Chapter 16
by The Pervert
Was erwartet Esther als nächstes ?
Ich peitsche Sie aus.
Was Du nun tust ist wieder etwas trickreich. Du willst Sie unterwerfen, Sie versklaven, - ihren Willen brechen.
Dazu gibt es seit Urzeiten ein probantes Mittel. ****. Aber obwohl Du keine Bedenken hast Ihr Schmerzen zuzufügen, stört dich der Gedanke Ihren herrlichen Körper zu misshandeln. Ein paar blaue Flecke lässt Du noch durchgehen. Ein durch Schläge rot glühender Hintern, Ok. Aber sonst.
Wenn Du über ihren wunderbaren Leib streichelst willst Du die Weichheit ihrer Haut spüren, nicht Wunden, Kratzer oder Striemen.
Deshalb hast Du dir schon beizeiten Überlegt was Du tun kannst. Nun kommt die Probe aufs Exempel.
Du legst eine Art Schutzhülle um ihren Körper. Es ist schwer zu beschreiben. Vielleicht am ehesten als Kraftfeld. Es umhüllt Sie ohne das Sie es spüren kann. Und es soll Sie schützen. Denn im nächsten Moment lässt Du eine Peitsche nur aus deiner Energie geformt kräftig durch die Luft sausen und ihren graden Rücken treffen.
Mit lautem Klatschen trifft deine geistige Energie ihr Kreuz. Ihr biegsamer Körper wird nach vorne geworfen.
Sie schreit unter Schmerzen. Aber Ihre Haut ist unverletzt. Ein schwacher Roter Abdruck zeigt die Stelle wo deine geistige Peitschschnur Ihre Haut getroffen hat. Aber wo eine echte Peitsche auf Ihrer Haut einen blutigen Striemen hinterlassen hätte, oder Sie gar aufgeplatzt währe ist nur ein dünner roter Strich zu sehen.
Du setzt direkt nach.
KLATSCH !
Ein neuer roter Streifen. Aber keine schwere Verletzung. Sie schreit und weint. Gut.
Sofort lässt Du ein Gewitter aus Peitschenhieben auf ihren Körper einschlagen. Aber Du bist gnädig. Die ersten Schläge waren besonders hart um die Effektivität deiner Schutzhülle zu testen. Diese Schläge sind kurz und im einzelnen eher unangenehm als Schmerzhaft. Es ist die schiere Menge, die das Mädchen aufschreien lässt. Du triffst ihren Rücken, Ihren festen Po, den flachen Bauch und ihre festen Brüste. Da deine Zielgenauigkeit absolut ist lässt Du duzende Schläge ihre Nippel treffen. Auch ihre Muschi und ihre Hinterspalte lässt Du nicht unbeachtet. Sie wirft Ihren Körper in deiner Fesselung hin und her wobei Sie Ihren Kopf vor und zurückwirft und ihre Haare fliegen lässt.
Drei oder Vier Minuten lässt Du diese Tortur über Sie ergehen, dann hörts Du auf. Ihr Körper ist leicht gerötet, was aber schnell wieder vergeht. Sie hängt kraftlos in den Fesseln, atmet heftig.
Du lässt Sie einen Moment zur Ruhe kommen. Jetzt kommst Du zum angenehmen Teil.
Für dich.
Was kommt als nächstes ?
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Das böse Haus
Ein vom Geist eines Vergewaltigers beseeltes Haus sucht seine Opfer.
Updated on Nov 18, 2016
by The Pervert
Created on Oct 5, 2005
by The Pervert
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