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Chapter 3 by wiggle98 wiggle98

Würde ich mich beherrschen können?

Ich nicht und auch niemand sonst!

Vollkommen unvorbereitet konnte ich nur zusehen, um viel zu spät zu begreifen. Zugesehen hatte ich wie sie unvermittelt aufsprang und sich auf meinen Schoß setzte.

Nun hatte ich sie mehr oder weniger im Arm, während wir zusammen weiter das Lern-Video verfolgten. Ich trug nur eine, den sommerlichen Temperaturen entsprechende blaue Nike-Shorts. Die Vorstellung wie sie ihren Schritt dem Meinen gerade komplett präsentierte, erregte mich sehr und ich konnte nicht verhindern das mein Schwanz immer steifer wurde.

„Hoffentlich bemerkt sie es nicht!!“- dachte ich noch, während ich spürte, wie mein Schwanz sich immer weiter aufrichtete und nun Gefahr lief sie zwischen ihren Beinen zu berühren. „Bitte nicht!“ dachte ich. „Was?“ fragte Lea. Ich hatte es nicht nur gedacht. „Bitte nicht genau diese Rechenfehler machen, mein ich!“ konnte ich schlagfertig und bemüht nüchtern hervorbringen, denn denken konnte ich nur daran, wie sie da unten wohl aussieht. Ihre süße haarlose weiß-pinke Muschi zwischen diesen perfekten Beinen und ihr kleines rosa Poloch zwischen den herrlichsten Apfelpobäckchen der Welt. Mit all dem saß sie auf mir, nur verdeckt durch vermutlich brave, weiße Pantys. Mein Körper versuchte krampfhaft seines Geistes Herr zu werden und unterlag. Ich spürte ihren warmen Venushügel durch den Baumwollstoff der Pantys an meinem brettharten Schwanz. Der Teil genau in der Mitte, zwischen Eichel und Schaft, schmiegte sich förmlich an ihre weiche Vulva und sie erschrak. Sie zuckte leicht auf meinem Schoß zusammen, aber sagte nichts. „Warum springt sie nicht auf und verflucht und beleidigt mich, nur um dann damit zu drohen, sie würde alles ihrer Mama und meiner Frau erzählen!?! Lässt sie es wirklich geschehen?“ fragte ich mich als ich ihre zarten Finger plötzlich meinen Schwanz berührten. Mit beiden Händen streichelte sie ihn sanft. „Warum machst Du deinen Penis so hart?“-fragte sie mich. „Lea, es tut mir so leid! Ich wollte das nicht! Oh Gott, bitte verzeih mir! Kann das unser Geheimnis bleiben?“ stammelte ich.

„Hmm, okay aber nur wenn du mir sagst, warum du deinen Penis so hart gemacht hast! Deal?“-gab sie zurück. „Ok deal!“ erklärte ich mich damit einverstanden und fuhr zögerlich fort: „Ich hab‘ ihn gar nicht hart gemacht, sondern Du. Ich fand es einfach so schön, dich auf meinem Schoß zu haben und konnte nicht aufhören, daran zu denken, wie wunderschön Du da unten aussiehst!“

Dabei zeigte ich auf ihren Schritt und ergänzte: „Und dann wurde mein Penis immer härter, ohne dass ich dagegen etwas machen konnte.“ Ihre Hände streichelten noch immer meinen Schwanz.

„Einfach so??!“-fragte sie. „Nur weil du daran gedacht hast, wie meine Mumu wohl aussehen könnte?“ „Ja.“ Gab ich zu. „Und, … also du findest mich in echt hübsch?“ hakte sie nach. „Wenn ein Mann jemand hübsch findet, wird sein Penis hart und steif!“ erklärte ich. „Ja, das hatten wir ja in der Schule! Aber da war das eine Frau und ein Mann und die haben sich megadoll lieb und so!“ erzählte Lea. „Ja, genau! Und wie „megadoll lieb“ der Mann die Frau hat merkt man daran, wie hart sein Penis ist!“

War sie wirklich so ein liebes Mädchen?

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