Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 5
by MACC
Wo ist eigentlich Julia ?
Ich mache mich auf die Suche nach Julia
Eine halbe Stunde später richte ich mich leise auf. Almut, die sich eng an mich gekuschelt hat, murmelt etwas im Schlaf und dreht sich zur Seite. Birgit und Nicole schlafen ebenfalls tief und fest in meinem Bett. Ohne eine der drei splitternackten Frauen aufzuwecken, stehe ich auf, nehme mein Smartphone vom Nachtkästchen und verlasse leise das Schlafzimmer. Vom anderen Ende des langen Flures sehe ich einen hellen Lichtschein und höre unterdrückte Geräusche. Auf Zehenspitzen schleiche ich den langen Flur entlang bis zu unserem nur selten benutzten Gästezimmer. Durch den leicht geöffneten Türspalt hindurch sehe ich in das hell erleuchtete Zimmer hinein. Was ich dort zu sehen bekomme, raubt mir vor Überraschung schier den Atem.
Meine wunderbare, über alles geliebte Ehefrau Julia kniet nackt wie eine Hündin auf dem großen Gästebett. Um sie herum liegen die drei Ehemänner ihrer Freundinnen Rainer, Peter und Michael mit bereits **** abgeschlafften Schwänzen. Hinter Julia kniet jedoch zu meiner großen Überraschung ein reichlich wild aussehender Schwarzafrikaner mit langen Rastalocken. Der presst seinen Unterleib eng gegen ihren nackten Hintern und stößt seinen sehnigen schwarzen Schwanz so wild wie ein Berserker von hinten in sie hinein. Ach, ich habe vergessen zu erwähnen, dass der Afrikaner kein Kondom benutzt. WTF!? Ich weiß, dass Julia seit kurzem keine Pille mehr nimmt! Julia keucht und wimmert unterdessen unter den harten Stößen dieses Afrikaners, der sich einfach nimmt, was ihm nicht gehört.
Ich bin nicht fähig, mich zu rühren oder einen Laut von mir zu geben. Ich bin irgendwie so wahnsinnig empört und gleichzeitig so erregt, dass ich kaum noch atmen kann. Automatisch richte ich mein Smartphone auf meine nackte und gefickte Frau, stelle auf Videokamera um und beginne das ganze Geschehen durch den Türspalt hindurch heimlich aufzunehmen. Es dauert einen kurzen Moment, bis ich registriere, dass sich sogar noch ein fünfter Mann in dem Gästezimmer befindet, der das Ganze mit einer professionell wirkenden Videokamera filmt. Bevor ich mir darüber jedoch den Kopf zerbrechen kann, beginnt der Schwarzafrikaner in diesem Augenblick auch schon rau und unbeherrscht zu stöhnen. Offenbar ist auch er endlich auf dem Höhepunkt angelangt.
Meine geliebte Frau Julia bricht mit einem langgezogenen Wimmern unter dem Schwarzen zusammen, und er stößt seinen steifen Schwanz noch ein paarmal tief in sie hinein, während er seinen potenten afrikanischen Samen hemmungslos in ihr ungeschütztes, eigentlich mit mir verheiratetes Fötzchen hinein spritzt. Nach einer kleinen Ewigkeit zieht der Afrikaner endlich seinen Schwanz aus Julias Scheide. Noch nicht ganz erschlafft, ist er immer noch so dick wie Julias Unterarm. Dann sehe ich, wie ein ganzer Schwall des Ficksaftes, den der Schwarze in Julias süßen, engen Schoß hineingepumpt hat, wieder aus ihr herausquillt. Im gleichen Moment wird mir bewusst, dass auch ich zu einem weiteren Höhepunkt gekommen bin; meine Hand schwimmt regelrecht in klebriger Flüssigkeit ...