Ich mache Fotos, um Julia zu erpressen!

Wie geil das süße Ding da vor mir liegt. Das will ich noch lange genießen können. Ich hole meine Digitalkamera und fotografiere ihre Tittchen, die weichen zarten Beine, das unschuldig schlafende Gesicht. Dann drehe ich sie auf den Bauch und knipse ihren prallen Pobacken. Mit einer Hand ziehe ich Julia den Arsch auseinander und mache Fotos von ihrer Rosette. Das Mädchen ist offenbar sehr reinlich. Das Löchlein ist ganz sauber und rosig. Wie peinlich es ihr wohl wäre, wenn sie wüßte, wie ich sie mir dort angucke?
Ich lutsche meinen Zeigefinger naß und schiebe ihn ein Stück in das trockene Arschloch. Wieder mache ich Fotos, diesmal von meinem Finger in Julias Hintern. Dann drücke ich den Finger langsam mit **** tief rein bis er ganz drin steckt. Da drinnen ist die Süße nicht mehr so ein Sauberfräulein. Ich lache und bewege den Finger hin und her. Als ich ihn Stück für Stück wieder herausziehe, klebt etwas von Julias intimsten Zeug daran. Ich stecke mir den Finger in den Mund. Meine Nichte schmeckt bitter, tztz. Ich drücke ihr erneut den Finger ins Arschloch, spiele darin herum und ziehe ihn raus. Den Klumpen schmiere ich genüßlich außen in die Spalte zwischen ihren prallen Backen. Natürlich schieße ich gleich mehrere Fotos davon, wie dreckig sie jetzt dort ist, wobei ich darauf achte, daß auch ihr süßes Gesicht gut zu sehen ist. Das wird ihr gar nicht gefallen. Ich wette, sie würde sterben vor Scham, wenn ihre Schulfreunde solche Fotos zu sehen bekämen. Mit solchen Fotos wird sich das Mädchen gut erpressen lassen! Und das werde ich tun. Heute Nacht werde ich mit ihr spielen, aber wenn ich ihr ihre Unschuld nehme, soll sie es mitbekommen. Sie soll sich aus Angst nicht trauen, sich zu wehren, dann wird es um so unvergeßlicher für sie! Wenn ein Mädchen ihre Unschuld auf diese Art verliert, wird sie das ihr ganzes Leben nicht vergessen!
Ich lege meine Kamera zur Seite und drehe Julia wieder auf den Rücken. Ich spreitze ihre Beine. Die Schamlippen ihres rasierten Fötzchens klaffen etwas auseinander. Mit meinem noch schmutzigen Finger dringe ich in sie ein. Ihre Scheide ist trocken, so daß ich nur wenige Zentimeter weit komme. Ich beuge mich über sie und spucke mehrmals auf ihren Kitzler. Meine Spucke läuft zwischen ihren Schamlippen herunter. Ich ziehe meinen Finger etwas raus, verschmiere meine Spucke und schiebe ihn erneut rein. Diesmal rutscht der Finger tief in Julias Spalte bis ich einen Widerstand spüre. Sie ist tatsächlich noch Jungfrau! Aber das mache ich später erst kaputt.
Ich betrachte sie mir in Ruhe. So ein süßes Ding. Den Finger lasse ich in ihr. Ich beuge mich über sie und lecke sie von den zarten Füßen über die Waden, Oberschenkel, den flachen Bauch und die Mädchentitten bis zu ihrem Hals. Sie dreht ihren Kopf. Offensichtlich träumt sie. Mit der freien Hand greife ich in ihre Haare und lecke genüßlich über ihr Gesicht. Immer wieder lutsche ich ihre Stirn, die Wangen, das Näßchen und die Augen bis ihr Gesicht glänzt von meinem Speichel. Auch davon mache ich einige Fotos. Dann merke ich, wie sie langsam aufwacht...