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Chapter 26
by MACC
Wie geht es weiter ?
Ich lerne Diana kennen
Es war schon ziemlich spät am Abend, als ich von der Arbeit nach Hause fuhr. Ich war so tief in meinen trüben Gedanken versunken, dass ich das aufgeregt winkende Mädchen auf dem Standstreifen beinah übersehen hätte. Ich trat scharf auf die Bremse und brachte den Wagen auf dem Standstreifen zum Stehen. „Mein Auto ist ganz plötzlich stehengeblieben und jetzt geht überhaupt nichts mehr“, jammerte das Mädchen den Tränen nah und deutete auf einen älteren Kleinwagen auf dem Standstreifen. „Der Keilriemen ist gerissen“, stellte ich nach einem kurzen Blick unter die Motorhaube bedauernd fest. Das Mädchen sah mich einen Moment hoffnungsvoll an. „Der Wagen muss leider in die Werkstatt; eine Keilriemenscheibe ist verbogen“, musste ich sie jedoch enttäuschen.
Ich rief von meinem Handy einen Abschleppdienst an und blieb so lange bei dem Mädchen, bis ihr Wagen auf den Abschlepp-Lkw verladen war. „Soll ich Sie nach Hause bringen?“ bot ich dem Mädchen an, da zu Hause vermutlich sowieso niemand mehr auf mich wartete. Das Mädchen sah mich dankbar an und nickte. Während der Fahrt erfuhr ich, dass das Mädchen Diana hieß, 22 Jahre alt war und noch zu Hause bei ihrer kranken Mutter wohnte. Diana war sehr hübsch, hatte lange, blonde Haare und eine sehr schlanke Figur, die in hautengen Jeans steckte. Diana und ihre Mutter wohnten nicht weit entfernt in einem kleinen Einfamilienhaus. Als ich mich verabschieden wollte, bat Diana mich, noch kurz mit ins Haus zu kommen. Sie wollte mich erst noch ihrer kranken Mutter vorstellen.
Dianas Mutter war eine sehr schöne Frau. Ganz offensichtlich hatte Diana ihr gutes Aussehen und ihre schlanke Figur von ihrer Mutter geerbt. Allerdings saß die Mutter jetzt im Rollstuhl, und Krankheit und Sorgen hatten ihre Spuren in ihrem Gesicht hinterlassen. Sie reichte mir die Hand und bedankte sich sehr herzlich bei mir dafür, dass ich ihrer Tochter geholfen hatte. Im Anschluss machte sie noch eine bittere Bemerkung, dass Dianas Vater sie verlassen habe. Diana hakte sich bei mir ein und führte mich in ihr Zimmer. Sie bot mir etwas zu **** an, was ich dankend ablehnte. Wir unterhielten uns noch eine Weile, bis ich schließlich sagte, dass ich nun gehen müsse. Diana begleitete mich noch zur Haustür und drückte mir zu meiner Überraschung einen zärtlichen Abschiedskuss auf die Wange ...
Wie geht es weiter ?
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