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Chapter 4 by hotciao hotciao

was passiert weiter?

Ich lecke Amy sauber

Erst nach und nach kam sie wieder zur Ruhe. Ich schenkte ihr weiter Wein ein. "Scheiße, was war DAS denn?" murmelte sie, räkelte sich dabei jedoch gemütlich hin uns her und zog verträumt mit ihren Fingerkuppen durch das Sperma auf ihrer Haut. Während ich ihr Haar strichelte, fuhren meine Finger durch meine eigene Wichse, die darin klebte. "Ich weiß nicht," sagte ich, "aber es hat mich verdammt geil gemacht, dabei zu sein …" Sie zog meinen Kopf zu ihrem und gab mir einen tiefen, saftigen Kuss, der nach Wein schmeckte. "Wirklich, Schatz? Du hast damit echt kein Problem?" Ich überlegte, schüttelte dann aber den Kopf. "Ich hätte es selbst nicht geglaubt. Aber nein: Es macht mich an. Ich finde es geil, zuzusehen, wie du kommst, wie es dir ein anderer besorgt, so, wie ich das leider nicht kann."

Sie drehte sich auf dem Sitz um, vollgekleistert, wie sie war. "Beweis mir das. Komm, mach mich sauber."

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Ich wollte schon zu der Kleenex-Packung auf dem Armaturenbrett greifen, da bemerkte ich, dass sie es anders gemeint hatte. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte mein Gesicht an ihren Bauchnabel, direkt in eine der Spermaschlacken des Spanners. "Komm, leck mich sauber." Sie lallte zwar ein bisschen, aber sie wusste dennoch sehr genau, was sie wollte. Und so begann ich, mit der Zunge den Schleim des Voyeurs von ihrer schönen Haut zu schlecken, erst etwas vorsichtig und mit einem gewissen Widerwillen, aber dann machte mich das Ganze doch auch wieder ganz schön an: Hier waren wir, in meinem Auto auf irgendeiner Lichtung, und ich leckte das Sperma eines Unbekannten vom flachen Bauch meiner Freundin, die mich sanft zu den Spermaspritzern auf ihren Titten drückte, um mich dann ihren Leib herab zu ihrer Möse zu dirigieren, auf der die meiste Wichse des Spanners gelandet war. Erst schleckte ich mit breiter Zunge das meiste von ihren aufgeschwollenen Fotzenlippen, dann schleckte ich mit meiner Zungenspitze durch ihren nassen Spalt und von unten über ihre Klit. ich wusste: Das machte sie an. Sie grub eine Hand in mein Haar und stöhnte auf. "Das ist schön, mach weiter, mach einfach weiter …" Und so züngelte ich weiter an ihrer Fotze, während sie ihre Beine weiter öffnete. "Leck meine Möse, das kannst nur du so gut …" keuchte sie und öffnete dabei mit zwei ausgestreckten Fingern ihre Fotzenlippen. Das glänzende, tiefe Rosa ihres Fotzenfleischs schimmerte mir entgegen, und so schleckte ich ausgiebig lutschend und saugend an ihrer Möse, in der sich gerade noch der Andere ausgetobt hatte. Sie schmeckte nach ihm, keine Frage. Und es machte mich an. Wie es mich anmachte, sie da noch einmal zum Höhepunkt zu bringen, wo der Fremde eben noch seinen Schwanz hineingerammelt hatte. Liebevoll streckte ich ihr meine Zunge tief in ihre Möse, ließ sie dann wieder aus ihr gleiten und hob ihren Arsch an, um zwischen ihren Beinen hindurch mit meiner Zunge an ihr kleines Arschloch zu kommen. "Mmmmmh …" machte sie und legte sich so hin, dass ich ihr mit meinen Fingern ihre Fotze reiben konnte, während ich ihr meine Zunge in ihr Arschloch drückte. Das war etwas, worauf Amy stand, seit ich sie kannte: Sie wurde unfassbar geil, wenn man ihr Arschloch nur berührte, und jetzt bohrte ich meine schmatzende Zunge in sie. Sie keuchte und machte animalische Laute, die aus weiten Tiefen ihres Halses zu kommen schienen. Dann fing sie wieder an, es sich selbst zu besorgen, wie vorhin auch schon, und schlug sich dabei mehrfach mit der flachen Hand fest auf ihre Möse. Als ich bemerkte, wie ihr Becken unruhig hin und her zuckte, wusste ich: Sie würde ein weiteres Mal kommen, und diesmal nur für mich. Dankbar schlürfte ich an ihrem jetzt nassen Arschloch, als sie aufschrie und von einem erneuten Orgasmus geschüttelt wurde.

Später saßen wir ungläubig nebeneinander im Auto, Amy noch immer so gut wie unbekleidet. "Was ist denn heute los?" fragte sie lallend. "Ich meine, wir machen ja auch so viel rum, aber das hier … das war echt mehr, oder?" Sie schmiegte sich an mich. Ich nickte. "Ja, das war … irgendwie … über-geil. Das war irgendwie das Geilste, was wir bisher erlebt haben, oder?" Sie drehte an ihrem Glas und sah mich lange an. "Du weißt schon, dass ich jetzt immer mehr wollen will, oder? Wir haben eine Grenze überschritten, und jetzt will ich einfach nur noch mehr … und immer weiter gehen …" Ich strich durch ihr verklebtes Haar. "Ja, das weiß ich. So warst du schon immer. Auch damals, vor zig Jahren, als wir diese Geschichte mit Helen hatten und du geglaubt hast, du wärst lesbisch geworden …" Sie lachte auf. "Komisch, dass du dich gerade jetzt daran erinnerst." - "Naja, ich hab vorhin kurz überlegt, ob ich jetzt schwul bin, weil ich den Typ geil fand und auch gar kein Problem hatte, seine Wichse von dir runterzulecken." - "Ach Quatsch, du bist doch nicht schwul!"

Plötzlich schss mir etwas siedend heiß durch den Kopf: "Ey, dein Flieger!!! Scheiße, wir habe die Zeit total vergessen! Den haben wir jetzt wohl verpasst. Oh Mann, was machen wir denn jetzt? Bleibt ja eigentlich nur, zurück ins Hotel zu fahren und eine Nacht zu verlängern …" Meine Frau würde nicht glücklich sein, Amys Freund wohl auch nicht, wenn wir hier einfach um eine Nacht verlängern würden, aber daran war nun nichts mehr zu ändern. So verbrachten wir die nächsten Minuten mit Telefonieren, ich machte erst das Hotel klar, dann riefen wir unsere jeweiligen Partner an. Als das erledigt war, sahen wir uns lange an, dann umarmten wir uns innig. "Puh, dann mal ins Hotel", sagte sie, und ich fuhr los. Dort, wo der Forstweg auf die Landstraße mündete, parkte ein Ford Fiesta älteren Datums. Ich wäre fast daran vorbei gefahren, wenn Amy nicht ausgerufen hätte: "Hey, warte mal … ist das nicht der Typ von eben?" Tatsächlich: An das Auto stand gelehnt der schöne Fremde von vorhin und rauchte eine Zigarette.

Ich bremste neben ihm, und Amy ließ ihr Fenster herab. Wir hatten nichts abgesprochen, aber irgendwie war klar, was passieren würde.

Spricht Amy den Spanner an?

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