Ich lasse mich zum Sklaven machen - von Anna

(Fortsetzung nach Kapitel - 12.1 nach 2.2 - lese zuerst Kapitel

• 2.1 'Erster gemeinsamer Abend' mit nachfolgenden Kapiteln (kennen lernen und verschiedene erotische Abenteuer)
• 2.2 'Ein Abend in einer neuer Welt' mit nachfolgenden Kapiteln (erste zwei Tage harte BDSM Abenteuer mit einem Swinger Paar)

Nach einem Abend mit vielen neuen Eindrücken, zuletzt hilflos am Kreuz mit viel Schmerzen nimmt mich Yannik auf sein Zimmer, während mein Freund Bernd die Nacht mit Moni verbringen muss. Yannik zögert nicht lange, packt meine Hände und wirft mich auf das Bett und vögelt mich recht hart, ich komme recht schnell zu einem Orgasmus. Macht weiter, scheint nicht so schnell zu kommen, aber schlussendlich spritzt er gar meine Brüste ab.

Am morgen wachen wir bei Tageslicht auf, haben es nicht eilig mit aufstehen, so sprechen ich und Yannik über die gemeinsamen Erlebnisse der letzten 2 Tage. Yannik ist sehr einfühlsam, schafft es mir auch Dinge und Gedanken zu entlocken, die ich bisher noch nie jemanden gesagt habe. So habe ich ihm gestanden dass ich, obwohl ich im Alltag eine eher dominate Frau bin, ich der Phantasie von gerne unterworfen wurde und ich das die letzten 2 Tage erstmals ausleben durfte. Nachdem Yannik so vieles von mir heraus lockte konnte ich kaum noch nein sagen, dass mich Yannik bat noch eine weitere Nacht zu bleiben. Ich machte im jedoch klar, dass dies die letzte Nacht sein wird, für mich der Reiz an BDSM nach dem Erlebten nicht mehr so gross ist, dass solche Spiele eher selten sein wollen.

'Gut Anna, ich verstehe und akzeptiere deinen Entscheid. Ich sehe dass für dich ein einmaliges Erleben einer wilden Phantasie genügt, mindestens für den Moment.'
'Nun für unseren dritten gemeinsamen Abend lässt sich noch die einte oder andere geheime Phantasie von dir als einmaliges Erlebnis umsetzen.' 'Ja gerne' sage ich nach einigem Zögern unsicher. Yannik lacht 'schön, ich denke du bist heute abend ne gute Sklavin ... wer soll dein strenger Meister sein? ich, Moni oder Bernd'. Ich überlege mir. Irgendwie reizt mich eine harte Session mit Moni, aber ein Mann ist näher an meiner Phantasie und sage 'Nun Bernd ist eher ein Lamm, so wünsche ich dich Yannik als Meister'. Nach einigem überlegen sagt Yannik, dass ich Bernd als Master wählen soll. Er und Moni seinen durchaus in der Lage ihn zu zwingen Widerwillen ein harter Meister zu sein, was das gesamte Spiel gar noch interessanter mache. Ich akzeptiere den Vorschlag 'Anna, du musst aber auch mithelfen Bernd in seine Rolle zu zwingen, notfalls drohst du ihn zu verlassen, er liebt dich zu sehr dass er dann noch nein sagt.

Etwas überrascht bin ich schon, dass ich mich so schnell überreden liess, am Abend eine Sklavin zu sein. Und ich weiss im Moment noch gar nicht was mich überhaupt erwartet. Nach einem Moment Reflektieren realisiere ich, dass ich mit klarer Verstand kaum ja gesagt hätte und sage schüchtern 'oh nein, ich möchte lieber doch keine Sklavin sein'. Yannik tut verwundert, dass ich doch mit Freude zugesagt habe und die Rolle gut zu mir passen würde. Ich finde keine guten Argumente um von meiner Rolle loszukommen, um keine grosse Spielverderberin zu sein, bleibt mir Widerwillen keine andere Wahl als das ganze über mich ergehen zu lassen.

'Freue dich doch Anna, ich kenne inzwischen manche deiner geheimen Phantasien. Einige Dinge werden jedoch nur passieren, sofern du jetzt explizit zustimmst und mir auch versprichts niemanden etwas zu sagen. Das Ganze soll ja insbesondere für deinen Meister Bernd eine Überraschung werden. Ich bin sehr neugierig, was das für Dinge sind, verspreche Bernd nichts von allem zu sagen. Yannik schlägt zwei aufeinander folgende Haupthandlungen vor, beide schocken mich sehr. Ist das wirklich meine Phantasie? Meine erste Reaktion ist ein 'Oh nein' und warte schweigend ab, während sich meine Gedanken wild um meine mögliche Behandlung drehen. Yannik schaut mir schweigend in die Augen, sieht wie ich mit Gedanken kämpfe und sagt unter anderem 'ich will dich nicht zwingen oder überreden, es ist deine eigene Entscheidung, aber alles was ich vorgeschlagen habe reizt dich in Phantasie.' Ich brüte, kämpfe, bin verwirrt und unentschlossen, werde mir aber bewusst, dass ich tatsächlich von solchen Phantasien erzählt habe. 'Nun Anna, ich weiss insbesondere der erste Teil ist ein sehr grosses Abenteuer, wir können das auch weglassen'. Das scheint mir etwas angenehmer und sage 'Gut ... so könnte ich mir dies vorstellen ... muss aber noch etwas nachdenken'.

Aber ich bereue meine Aussage wieder, versuche mich wieder raus zureden, aber Yannik lässt nicht mehr so leicht locker, verspricht dass ich weniger leiden muss wie am Vorabend. So kriegt er mich dahin klar ja zur zweiten Handlung zu sagen und mit seinem Versprechen fühle ich mich gar erleichtert dass das Ringen um ein Ja oder Nein beendet ist. Nach einiger Zeit spricht Yannik nochmals die erste Aktion an, das mein Aussehen etwas verändern sollte. Mit solchen Gedanken habe ich schon öfters gespielt, aber aus Angst negativer Reaktionen meiner Umgebung nie ernsthaft erwogen. Mit meiner Scheidung sind viele Beziehungen in Brüche gegangen, und ich denke mir viel schlimmer kann es gar nicht mehr werden. Für einen Moment reizt es mich gar ein paar ehemalige prüde Freunde zu schocken und sage zögerlich 'Nun Yannik, ich überlege es mir bis am Abend'. Yannik zögert und sagt 'Nein Anna, du entscheidest hier und jetzt, ich muss ja auch noch ein paar Dinge vorbereiten. Aber selbstverständlich kannst Du ein Spiel wie immer mit Safe Wort beenden'.

Schlussendlich hat der sehr geschickte Yannik mein Ja, wohlwissend dass ich am Abend als unterworfen werde und jetzt nicht mehr wirklich aussteigen kann, das Safe Wort ist ja nur für Notfall gedacht. Ich bin sehr aufgewühlt, habe Angst meinen Entscheid zu später bereuen. Bevor wir zum Frühstück gehen, muss ich Yannik nochmals versprechen nichts vom Plan an Bernd zu verraten.