Ich kümmere mich um Sandras Freundinnen

„Ich werde unseren Eltern nichts erzählen“, versichere ich Sandra scheinheilig und nicke dem schwarzen Stripper zu, der sogleich meinen Platz einnimmt und meiner kleinen Schwester seinen nach wie vor steifen, schwarzen Schwanz in den Mund schiebt. Für mich ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, an dem ich mich etwas intensiver mit Sandras überaus hübschen Freundinnen beschäftigen werde. Und dazu fange ich gleich mit Sandras bester Freundin Susi an, auf deren volle, runde Titten ich schon seit längerer Zeit scharf bin.

„Knie dich, blas mir den Pimmel und wichs deine Möse“, herrsche ich Susi erst einmal an, um keinen Widerspruch aufkommen zu lassen. Wie in Trance tut sie es und empfindet dabei nicht einmal Abscheu vor meinem spermaverschmierten Schwanz. Gleich von Beginn an lutscht sie in lustvoll und versessen. Gleich zwei Finger stößt sie sich dazu unter ihrem erfreulich kurzen Miniröckchen in die Pussi. Rasch werde ich übernervös und beinahe starr. Vorsichtshalber lasse ich meinen pochenden Steifen schnell aus ihrem Mund schlüpfen.

„Los, leg dich auf den Tisch. Ich will dir deine saftige Möse ausschlecken“, fordere ich die unschuldige, blonde Amelie, die mich mit ängstlicher Erwartung anstarrt, harsch auf. Zitternd legt sie sich rückwärts auf den Tisch, klappt ihr genauso kurzes Röckchen hoch und spreizt bereitwillig ihre Beine. Als ich mich regelrecht an ihrem Kitzler festsauge und daran wie ein Baby nuckle, wird sie rasend vor Geilheit und will nur noch eines: zum Höhepunkt kommen. Unter welchen Umständen dies alles passiert, ist ihr im Moment völlig egal ...