Ich gehe Xenia hinterher

Zunächst blieb ich in unserem Apartment, doch nach ca. 30 Minuten hatte ich keine Ruhe mehr, ich wollte mit Xenia reden, sie in den Arm nehmen, einfach bei ihr sein. Also ging ich los. Xenia stand auf der Aussichtsplattform und schaute in die Berge. Sie freute sich wirklich mich zu sehen, wir nahmen uns in den Arm und ich küsste sie lange und leidenschaftlich. Sie beteuerte mehrfach, wie sehr sie mich doch liebt und sie mich auf keinen Fall verlieren möchte.

Wir gingen etwas spazieren und an einer Bank meinte Xenia: Wir müssen reden. Ich sagte nur: Okay und wir setzten uns beide hin. Sie fing an:

Sie mir bitte nicht böse, aber mein Date mit Michael und das er für den Sex mit ihm bezahlt hat, ich mich wie eine läufige Hündin ihm angeboten habe, hat mich schon irre angemacht. Als er mich dann von hinten genommen hat, bin ich mit jedem Centimeter, den er immer tiefer in meine Fotze eingedrungen ist, so unglaublich geil geworden, das ist alles dafür getan habe, das er mich wie eine Hure nimmt. Es gab kein zurück, ich wollte mich nur noch von ihm benutzen lassen, daher gab ich mich ihm vollkommen hin und erlaubte Michael mich in meinen Arsch zu ficken. Ich konnte nicht anders, ich war so unglaublich geil, es war purres Verlangen, ohne Liebe und Zuneigung, einfach nur die Begierde mich als Hure benutzen und ficken zu lassen. Ich schäme mich dafür, ich fühle mich als notgeile Schlampe und weiß nicht mehr, ob ich auf diese Gefühle verzichten kann und ob ich das überhaupt möchte.

Ich drückte sie feste und meinte liebevoll zu ihr: Wir haben es vorher besprochen, wir waren beide damit einverstanden, das du dich von ihm für Geld fremdficken läßt. Daher musst du dich für nichts schämen, ich liebe dichund es hat auch mich angemacht, das di dich einmal prostituieren wolltest. Ich küsste sie und sagte: Und ehrlich gesagt würde es mich tierisch anmachen, wenn du damit weitermachen würdest, die Vorstellung das meine Freundin eine Prostituierte ist, läßt mich schon wieder richtig geil werden.

Xenia fühlte meinen bereits steifen Schwanz und sagte dann: Fick mich jetzt und hier du geiles Luder. Sie beugte sich über die Bank und bot mir regelrecht ihren Hintern an: Ich möchte das du mich jetzt in meinen Arsch fickst, nimm mich.