Ich folge ihr

Annas warmer Körper lag immer noch in meinen Armen, und ich konnte ihren sanften Atem auf meiner Brust spüren. Doch meine Gedanken waren bei Lisa, die mich mit diesem verführerischen Lächeln angesehen hatte.

Ich versuchte, meine Gedanken zu ordnen. Sollte ich Anna wecken und ihr erklären, was passiert war? Oder sollte ich einfach aufstehen und Lisa folgen? Die Unsicherheit und die Aufregung kämpften in mir. Ich wollte nichts falsch machen, aber die Versuchung war groß.

Vorsichtig löste ich mich aus Annas Umarmung und setzte mich auf. Sie bewegte sich leicht, aber sie schlief weiter. Leise stehe ich auf und schleiche mich aus dem Bett. Mein Blick ist fest auf die Badezimmertür gerichtet, hinter der ich das Geräusch des fließenden Wassers hören kann. Mein Herz pocht laut in meinen Ohren, als ich die Tür vorsichtig öffne und hineinschlüpfe. Dampf füllt den Raum, und das Geräusch des Wassers übertönt alles andere.

Durch den Dampf sah ich Lisa, wie sie unter dem warmen Wasserstrahl stand. Ihre nackte Silhouette war atemberaubend. Ihre vollen Brüste glänzten im Wasser, und ihre langen blonden Haare klebten an ihrem Rücken. Sie drehte sich um und sah mich mit einem verführerischen Lächeln an. Ihre Hände wanderten langsam über ihren Körper, als ob sie mich eingeladen hätte, näher zu kommen.

Ich blieb einen Moment stehen und beobachtete sie, wie sie sich unter dem Wasser bewegte. Ihr Körper war ein Kunstwerk, und ich konnte nicht anders, als jede Kurve und jede Vertiefung zu bewundern. Lisa streckte ihre Hand nach mir aus, und ich trat langsam näher, mein Herz schlug schneller als je zuvor.

"Komm rein," sagte sie leise, ihre Stimme war verführerisch.

Ich trat in die Dusche und schloss die fast durchsichtige Tür hinter mir. Das warme Wasser fühlte sich gut auf meiner Haut an, und ich konnte spüren, wie meine Nervosität zunahm. Lisa kam näher und legte ihre Hände auf meine Brust. "Ich habe dich beobachtet," flüsterte sie. "Und ich wollte, dass du mir folgst."

Ich lächelte nervös und legte meine Hände auf ihre Hüften. "Ich konnte nicht anders," gestand ich. "Du bist fast so schön wie Anna."

Lisa lächelte und küsste mich sanft auf die Lippen. "Danke," flüsterte sie. "Ich finde dich auch sehr attraktiv. Wie war eigentlich deine erste Nacht mit ihr?"