Ich entjungfere meine Schwester Michaela

Ich ziehe mich nackt aus und klettere zu meiner schlafenden Schwester Michaela aufs Bett, knie mich zwischen ihre Beine und dränge ihre Schenkel ganz weit auseinander, so dass ihr jungfräuliches Schwesterfötzchen ganz weit offen vor mir liegt. Mit der rechten Hand reibe ich meinen platzgeilen Fickschwanz, während ich mit den Fingern der linken Hand ihre zarten Schamlippen auseinanderspreize und mit dem Mittelfinger ihr Jungfernhäutchen ertaste.

„Mein kleines Schwesterchen, gleich bist du zumindest da keine Jungfrau mehr!“, stelle ich leise fest und setze meinen bocksteifen Schwanz zwischen ihren klaffenden Schamlippen an. Ganz vorsichtig bohre ich ihn ihr ein wenig in ihre süße enge Spalte, ziehe ihn dann wieder etwas zurück und schiebe ihn ihr gleich darauf erneut, nun aber etwas tiefer, hinein.

Nachdem ich ihr meinen steifen Schwanz mehrmals immer weiter in ihr enges Fötzchen gebohrt habe, keuche ich unter wollüstigem Stöhnen: „Gleich bist du wirkliche eine Frau!“

Im selben Moment stoße ich kräftig zu. Sofort dringe ich tief in ihr nunmehr aufgeficktes geiles Fötzchen ein. Ich genieße das herrliche Gefühl, ganz tief drinnen in ihrem bisher ungefickten und sehr engen Fötzchen zu stecken, das meinen Schwanz fest umklammert.