Zärtlich bumsen

Ich küsse sie zärtlich auf die Lippen, zwei, drei mal, dann stecke ich ihr meine Zunge in den Mund. Während ich langsam ihre Zunge lecke, fange ich an sie zärtlich in ihr kleines Pfläumchen zu ficken. Ihr kleines Samtfötzchen fühlt sich unfassbar schön an. Sie ist eng und auch ein kleines bisschen feucht. Ich streichle zart ihre kleinen, leicht spitzen Brüstchen und spiele mit ihren rosa Nippelchen.
Ich ziehe meine Zunge aus ihrem Mund und schaue in ihr süßes Gesicht, während ich sie zärtlich bumse. Ihre Lippen sind leicht geöffnet und sie Atmet tief. Ihre Wangen sind leicht gerötet und sie sieht aus, als ob sie es genießen würde so gefickt zu werden. Einen Moment hab ich angst dass sie aufwachen könnte, aber unter ihren geschlossenen Liedern bewegen sich ihre Augen schnell hin und her. Sie schläft tief und fest und träumt. Ob sie wohl gerade einen feuchten Traum hat? Es scheint so zu sein, denn ihr kleines, enges Fötzchen ist jetzt noch ein bisschen feuchter.
Es fühlt sich unheimlich schön in ihr an... so schön hat es sich noch nie für mich angefühlt.

Minutenlang bumse ich sie langsam in ihre süße Muschi und komme meinem Höhepunkt immer näher. Gleich ist es soweit und ich denke daran, dass ich sie vielleicht schwängere wenn ich in ihr komme. Ich sollte ihn wirklich raus ziehen, aber es fühlt sich so schön in ihr an.

Dann ist es soweit. Ich fühle wie es losgeht, aber statt meinen dicken Pimmel herauszuziehen, stecke ich ihn bis zum Anschlag in ihr süßes Mädchenpfläumchen. Mein ganzer Körper zuckt, als ich den stärksten Orgasmus meines Lebens habe. Ich kann mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen, als ich ihr mein Sperma tief in den Bauch spritze, Spritzer für Spritzer, bis nichts mehr kommt.

Ich bleibe einen Moment auf ihr liegen bis sich mein Atem beruhigt hat. Nochmal gebe ich ihr einen langen, zärtlichen Zungenkuss. Sie schläft noch immer tief und fest, aber ihr süßes Gesicht sieht aus als ob sie es genießen würde so schön gebumst zu werden und den Bauch voll Sperma zu bekommen.

Ich ziehe langsam meinen schleimigen Pimmel aus ihrem besamten Möschen.
Ihr kleines Pfläumchen ist rot und bleibt ein wenig geöffnet.
Auf dem Laken ist ein größerer Blutfleck und einen Moment später sickern ein paar große Tropfen meines Spermas aus ihrem kleinen, blutigen Spältchen und machen weitere Flecken.
Ich kann nicht glauben, dass ich ihr in den Bauch gespritzt hab, aber statt Schuld zu fühlen, macht mich der Gedanke sie vielleicht geschwängert zu haben nur wieder Geil.

Ich schiebe ihr ein Kissen unter den Po, damit mein Sperma auch schön in ihre Gebärmutter sickert.
Zärtlich streichle ich ihren flachen Bauch und versuche ihn mir mit Babybäulchen vorzustellen.

Mein Schwanz ist gar nicht richtig schlaff geworden und jetzt schon wieder prall steif.