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Chapter 3 by Wedge81 Wedge81

What's next?

Ich bin am Parkplatz

Mein zweites Handy meldete sich

„ Sei um 20 Uhr am angegebenen Ort und packe alles von der Liste. Übrigens Dicki zieh das kleine Kleid an“ mehr schrieb mir Günther nicht in der Chat App

Ich hatte noch ein paar Stunden, die ich mit einem unruhigen Schlaf verbracht und mich anschließend duschte. Mit einem Kleid das für meine 50kg Figur gedacht war und mich demütigte weil es zu eng war, fuhr ich an die angegebene Stelle.

Es war ein Waldparkplatz 30 Minuten außerhalb der Stadt, laut Google trafen sich hier Schwule für Sex. Ich vermutete also, dass es wieder auf Sex mit einigen Männern hinauslaufen würde und der Gedanke machte mich schon etwas feucht.

Angekommen war der Platz zum Glück leer und ich hatte Zeit alles vorzubereiten. Zuerst verteilte ich meine Funkkameras strategisch für Günther. Dann verband ich alles mit dem Handy und ging in der App online. Dann entledigte ich mich meines Kleides und stopfte alles in das Auto. Den Schlüssel verstaute ich in einer kleinen Box mit Zeitschaltuhr unter der Stoßstange. Das war auch ein Geschenk von Günther. Außerdem hatte ich noch das gewünschte Sexspielzeug ausgepackt.

Es war ein aufblasbarer Dildo und meine Schamlippenspreizbänder. Der neuste Schrei aus den USA. Zwei flache Bänder mit Klettverschluss und einer L-förmigen Verstärkung in der Mitte. Diese legte man sich in die Scheide und zog die Bänder fest. Diese liefen V-Förmig Richtung Hüfte und Po. Spreizte man die Beine dann wurden auch die Schamlippen auseinander gezogen und bei richtiger Anwendung auch die Pobacken. Beide Löcher wurden so optimal präsentiert.

Die Bänder hatte ich mir selbst gekauft und im Pornokino waren sie der Hit.

Inzwischen dämmerte es. Wir hatten ja gerade erst Anfang Juni und es war mitten in der Woche und der PArkplatz war noch immer leer.

Etwa 20.30 Uhr war ich mit allem fertig und langweilte mich. Günther schickte mich zu den vier alten Holzbänken um die Kamerapositionen zu prüfen. Anschließend sitze ich gelangweilt auf einer der Bänke und reibe den Dildo mit Gleitcreme ein. Der Timer steht auf 6 Stunden. Vor 2 Uhr Nachts komme ich hier nicht weg und werde mich wahrscheinlich ziemlich langweilen.

Ich lege mir also meine Spreizbänder an und ziehe die Beine an. Mit Genugtuung spüre ich wie die Bänder meine Spalte aufreißen und auch meinen Hintereingang freilegen.

„Denk dran, Du machst was Dir gesagt wird. Eine fette Sau wie Du hat nichts zu melden. Deine Löcher gehören heute anderen.“ flüstert mir Günther über den Knopf im Ohr. Letzterer ist als Ohrring getarnt.

Ich recke kurz den Daumen hoch und hoffe das jemand kommt.

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