Das erste Auto

Es dauerte auch nicht lange und das erste Auto rollte auf den Parkplatz. Der Fahrer sieht mich sofort und steuerte sein Gefährt in meine Richtung.

So nah es geht hält er an, die Lichter erlöschen, aber er bleibt noch kurz im Auto sitzen, bis er endlich aussteigt. Es ist ein junger Mann, hager und 1,90m groß und etwa in meinem alter der verschüchtert auf mich zukommt.

„Alles ok bei Dir?“ fragt er

„Ja.“

„Was suchst Du hier?“

„Hoffentlich das gleiche wie Du.“ antworte ich ihm in unserem kleinen Gespräch.

„Bist Du eine Nutte?“ Fragt er

Mein Puls schwillt an und ich würde Ihm gern ein Feuern aber im Ohr höre ich Günther.

„Sag Ja, Du bist ja quasi meine Nutte.“

Ich seufze leise.

„Klar aber eine kostenlose.“ dabei zwinkre ich Ihm zu.

„Und..und was suchst Du?“ Der Typ wird langsam nervig mit seinem gequatschte.

Ich stelle meine Beine auf die Sitzfläche und jetzt ist meine ganze Weiblichkeit, mein Loch und mein Hintereingang prachtvoll zu sehen. Er bekommt große Augen und einen sichtbaren Ständer.

„Ich bin eine Frau und ich habe einige Löcher zum Benutzen. Bist Du zum quatschen oder zum Ficken hier?“

„Sehr forsch junge Frau. Das hätte ich nicht gedacht.“ Schallte es nach meiner kleinen Ansprache im Ohr.

„Ficken..“ Antwortet mein gegenüber und lässt seine Hose runter.

Heraus kommt ein schöner mittelgroßer Schwanz, vielleicht 18 cm.

Ich greife gleich danach und reibe das gute Stück noch etwas. Der Anblick wie der Schwanz durch meine Hand gleitet gefällt mir und meine Säfte fangen an zu fließen. Am liebsten würde ich den schönen Kerl erst einmal eine mit meinem Mund bearbeiten aber so wie die ersten Lusttropfen fließen würde er wohl sofort abspritzen.

„Los jetzt fick mich.“ Hersche ich ihn an, stehe von der Bank auf, drehe mich um und Stütze mich auf der Sitzfläche ab. Er scheint mir nicht erfahren und bevor wir eine Akrobatik starten, ist das sicher die beste Position für Ihn. Sekunden später merke ich seinen Schwanz an meinen Hintereingang.

„OK dann anal.“ Hauche ich in Erwartung des ersten Eindringschmerzes aber er erkennt seinen Standort und Sekunden später spüre ich seine Eichel wieder an meiner inzwischen schön feuchten Lustgrotte.

Ungelenkt schiebt er seinen Schwanz in mich was erst mal unangenehm ist aber Ihn scheint es nicht zu interessieren. Kaum hat er sein Glied soweit es geht in mich gerammt fängt er an zu ficken.

„Langsamer.. langsamer!!!“ bedeute ich Ihm, aber er hört nicht.

Immer härter werden seine Stöße. Ich beginne jetzt auch leicht zu stöhnen, die ersten lustvollen Wellen gehen von meiner Muschi aus und verbreiten sich in meinem Körper.

Dann zwei drei ruckartige Stöße und ich merke seinen zuckenden Schwanz in mir.

„Nein nicht..“ entfährt es mir aber er entlädt sich stöhnend weiter.

Dann verharren wir noch einige Sekunde so bevor er seinen Schwanz rauszieht. Als ich mich umdrehe, öffnet er gerade seine Autotür und fährt gleich darauf wortlos weg.

„Komischer Typ.“ Entfährt es mir.

„Reicht doch, wenn die Männer kommen.“ Tönt es gehässig in meinem Ohr

Wieder setze ich mich auf die Bank und genieße das Gefühl von Sperma, das aus meiner Spalte tropft.

Es war nicht mehr richtig Hell aber auch noch nicht dunkel und ich genoss kurz das warme Gefühl auf der Haut.

„Hoffentlich kommt bald das nächste Auto.“ Flüsterte ich zu mir

„Hä Was?“ tönte der Knopf im Ohr.