Ich beginne, meine Frau zu ficken

“Ich, ich kann nicht.” flüstere ich ins Telefon.

“Was?”

“Wenn du… oh verdammt, wenn du so mit mir redest… er steht mir einfach nicht mehr!”

“Hahahaha!!! Du meinst du kannst sie nicht ficken?”

“Nein verdammt, du bist böse mit mir und ich seh nur ihre Scheißhängetitten!”

“Mit uuhhhh, mit wem sp-sp-sprichst du daaaahhhhh…???? Hör auf, du Schwein…., nein mach weiter, ooohhhhh….“ Marion keucht, während ich meine Faust vor Wut in ihr balle.

Ich höre Doreen lustvoll ins Telefon stöhnen. Ob sie sich jetzt wichst?

“Na komm schon mein Süßer”, haucht Doreen lasziv ins Telefon, “schließ die Augen und denk an MEINE göttlichen Titten. “Mmmmhhh, ich streichel sie gerade, so fest und prall, trotzen sie der Schwerkraft problemlos…”

Ich kneife meine Augen zusammen, sehe Doreen vor meinem geistigen Augen und ziehe meine Hand aus Marions Unterleib. Mit der von Marions Säften benetzten Hand reibe ich über meinen schlaff gewordenen Schwanz und stelle mir vor, es wäre Doreen, die ihn jetzt hart blasen würde. Und tatsächlich. Langsam kommt wieder Leben in meinen Pimmel.

“Doreen, er, er steht!” Ich komme mir vor wie ein dummer Schuljunge.

“Dann fick sie jetzt damit und denk dabei an mich!”

Wie in Trance lege ich mich auf Marions gefesselten Körper, meine Gedanken kreisen um Doreen. Marions Loch steht nach meiner Faust offen wie noch nie, mit einem Ruck rutsche ich tief hinein. Mit einer Hand stütze ich mich ab, mit der anderen halte ich nach wie vor das Telefon an mein Ohr. “Jaaa, fick mich!” haucht Doreen mir ins Ohr und ich beginne, in meine Frau zu stoßen.