Doreen ist meine Wahl

Ich stoße meinen Schwanz immer härter in meine Frau, fühle aber fast nichts, weil ich ihre Fotze so sehr geweitet habe. Das sage ich Doreen, die laut lacht.

"Schatz", flüstert Doreen, "du wirst es doch wohl schaffen, dieser Drecksnutte in den Bauch zu spritzen, wenn du MEINE Stimme dabei hörst, oder?"

Natürlich wage ich keinen Widerspruch, ich bitte Doreen lediglich, mir zu verraten, was sie - meine Göttin - gerade tut.

"Ich lasse mich ficken, mein Lieber", haucht Doreen, "von einem richtig geilen Typen, auf den ich einfach abfahre. Und ich will mich ihm ganz widmen, deshalb hast du noch 30 Sekunden, und dann lege ich auf."

Panisch stoße ich meinen Schwanz so tief in Marion, dass sie zu schreien anfängt. Ob vor Geilheit oder Schmerzen ist mir völlig egal.

"Ich komme!", brülle ich ins Handy.

"Dann darfst du meinen Namen rufen, wenn es soweit ist!" Ich kann deutlich hören, wie erregt Doreen ist, wenn auch nicht von mir, denn ich höre außerdem, wie ein Anderer sie fickt und sie zärtliche, gierige Worte in sein Ohr flüstert.

"Ich ...", keuche ich.

"In ihr Ohr, damit sie es weiß!", brüllt Doreen mich an. "JETZT!"

"DOREEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEENNNNNNNNNNNNNNNNNN!!!!"