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Chapter 4 by Mudley Mudley

Wie gehe ich weiter vor? Macht Diana den nächsten Schritt? Oder kommt es ganz anders?

Ich überlege wie ich an Diana rankomme

Am nächsten Tag kam Diana wie jeden Nachmittag nach der Schule vorbei, um sich um ihr Pferd zu kümmern. Als sie vom Hof ritt, sah ich meine Chance, mir ihre Sachen mal etwas genauer anzuschauen, da ihre Ausritte immer mindestens 1 Stunde dauerten.Ich ging also in die Umkleide, in der sie ihren Spind hat und öffnete diesen mit dem Generalschlüssel. Beim durchstöbern ihres Rucksackes fand ich eine Packung Kondome, bei ihrem Aussehen hat Diana bestimmt viel Verehrer unter ihren Mitschülern, mit denen sie sich den Schulalltag verschönern kann. Auch bei den Lehrern wird sie wohl ihre Noten etwas aufbessern, was an den Schulen in unserer Gegend scheinbar nicht die Ausnahme ist, wie ich von mehreren Erzählungen her weiss. Plötzlich fiel mir ein Buch in die Hand mit der Aufschrift „ Tagebuch“ und darunter hatte die Kleine mit Edding „Reiterhof“ geschrieben. Ich fing an es durch zu blättern, sie schrieb über ihre Ausritte und ihr Pferd. Einige Seiten später änderten sich aber die Aufzeichnungen, es war der Dienstag vor 3 Wochen. Dort las ich:

„Ich hatte noch etwas im Stall vergessen, also ging ich noch einmal zurück in den Stall. Dort angekommen sah ich, wie er (Damit war ich gemeint, wie ich feststellen musste.) mit Julia in der Sattelkammer verschwand. Ich folgte den beiden und beobachtete sie durch den Türspalt. In der Kammer angekommen fingen die beiden an sich bei einem innigen Kuss die Shirts auszuziehen, gekonnt öffnete er ihren BH und legte ihre mächtigen Möpse frei und fing an sie zu kneten. Nach etwa zwei Minuten lösten sie sich voneinander und Julia ging vor ihm auf die Knie und holte seinen halb erigierten Schwanz aus der Hose. Sofort nahm sie ihn in den Mund und fing an zu blasen. Als der Pimmel richtig hart war stand Julia auf, zog sich die restliche Kleidung aus und legte sich rücklings auf einen Stapel Pferdedecken, er legte sich auf sie und drang in ihre Spalte ein. Langsam und gefühlvoll bewegte er sich auf und ab, bis Julia von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Als der Orgasmus abgeklungen war, steigerte er das Tempo. Nachdem Julia des zweite mal gekommen war, zog er seinen Freudenspender aus ihr raus und Stieg über sie. Seinen Schwanz platzierte er zwischen ihren Brüsten, welche sie zusammen drückte. Einige vor- und zurück bewegungen später spritze er ihr eine riesige Ladung Sperma ins Gesicht. Er stieg von ihr runter und zog sich wieder an. Ich versteckte mich schnell in einer leeren Box, gerade rechtzeitig, denn Julia kam nackt, mit ihrer Kleidung unter dem Arm raus und ging zu den Umkleiden. Wenig später verliess auch er die Kammer und ging zu seinem Haus. Als die Luft rein war schlich ich mich aus dem Stall und fuhr nach Hause. Ich wünscht ich wäre an Julias Stelle gewesen.“

Von da an stand jeden Tag etwas über mich in dem Buch und auch die anderen Dienstagstreffen mit Julia waren so detailliert beschrieben. Jedesmal schrieb sie auch, dass sie lieber an Julias Stelle wäre und wie sie es sich sonst so mit mir vorstellt. Diana verzehrt sich also nach mir, was die ganze Angelegenheit für mich einfacher machen kann.

Welche Gelegenheit ergibt sich?

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