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Chapter 5
by Mudley
Welche Gelegenheit ergibt sich?
Einige Wochen später
Es war Montag und Diana kam bereits morgens in den Stall, sie berichtete mir, dass sie ihre Abiklausuren geschrieben hätte und somit schon Ferien hat, während die meisten anderen noch in die Schule müssen. Nachdem Diana mit ihrem Pferd fertig war half sie mir bei der Stallarbeit und wir unterhielten uns dabei ausgezeichnet. Der Dienstagmorgen verlief genau so, bis ich ihr anbot eine Tasse Kaffee zu ****, welches sie gerne annahm. Wir gingen in mein Haus und ich kochte uns den Kaffee, unsere Gespräche verliefen in eine eindeutige Richtung und wir fingen an uns zu küssen. Unsere Küsse wurden schnell heftiger und ihre Hände glitten unter mein T- Shirt und ich griff nach ihrem kleinen Knackarsch.
Als wir beide mit freiem Oberkörper voreinander standen, nahm ich Diana an der Hand und führte sie in mein Schlafzimmer und legte sie auf das Bett, wobei Diana in den großen Spiegel an der Decke blickte. Ich legte mich neben sie ins Bett und begann an ihren festen Tittchen zu saugen. Nach einigen Minuten saugen, streicheln und küssen waren wir beiden komplett ausgezogen. Ich packte nach Dianas Möse, welche bereits etwas feucht wurde, ich wollte gerade in die 69er Stellung wechseln, als Diana mir sagte, dass sie noch nie einen Schwanz geblasen hätte und deshalb Angst hätte etwas falsch zu machen. Sie erzählte mir auch, dass sie noch nie weiter als einen Zungenkuss gegangen wäre. Dieses Zauberhafte Geschöpf in meinem Bett war also noch Jungfrau und ich dürfte sie knacken und hätte das alles noch aus mehreren Blickwinkeln auf Video.
Ich beruhigte sie und sagte ihr, sie sollte sich einfach über mich beugen und ihrer Intuition freien Lauf lassen, was Diana für den Anfang garnicht schlecht machte. Zwar konnte sie meinen Schwanz nicht ganz in ihren Mund nehmen, aber das würden wir schon noch üben. Mir bot sich ein geiler Anblick im Spiegel, wie sich ihr Kopf mit dem zu einem Pferdeschwanz gebundenen blonden Haar auf meiner Latte auf und ab bewegte.
Kurz bevor ich kam sagte ich ihr, dass sie aufhören sollte und sich wieder auf den Rücken legen soll. Ich spreizte ihre Beine etwas, legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann ihre Muschi zu lecken. Bevor Diana ihren Orgasmus erreicht hatte hörte ich auf, es war an der Zeit, diese süsse Frucht zu Pflücken.