Hure im Club

Nach meinem vierten Freier kam Arthur zu mir. Er küsste mich einfach und ich erwiderte es mehr als nur leidenschaftlich, dabei griff er mich zwischen die Beine. Wie meistens hatte ich es gerne, so behandelt zu werden, er meinte dann: Du hast für heute genug, zieh dich um, ich möchte mit dir noch etwas weggehen. Ich freute mich darüber.

Jetzt sind 3 Wochen vergangen und ich gehe für Arthur und Alex anschaffen. Ich bin an der Uni und in der Mittagszeit ruft mich seit langer Zeit mal wieder meine Mutter an, ich hatte den Kontakt stark zurück gefahren, denn meistens kritisierte sie mich nur. Doch heute war es anders, sie war mehr als aufgeregt und fing direkt an: Lara bitte sag mir das das nicht wahr ist, was die Leute hier erzählen. Du sollst eine Nutte sein, ein Vertreter von dem Landmaschinenhersteller hier, hat dich angeblich bei einer Messe in Berlin, in einem Nachtclub arbeiten gesehen. Ich möchte von dir wissen, ob das stimmt.

Damit hatte ich nicht gerechnet, ich fing an herum zu stammeln, meine Mutter fragte wieder: Ich möchte es von dir wissen, bitte sag mir das das nicht wahr ist. Ich nahm meinen Mut zusammen und antwortete ihr: Doch Mama es stimmt, deine Tochter ist eine Nutte und ich gehe in einem Nachtclub anschaffen. Sei fing an zu heulen, dann sagte sie: Mußt du das, was für eine Schande, unsere Tochter eine Hure.

Ich sagte ihr, das ich Geld verdienen muß und es freiwillig mache, weil ich es so möchte. Sie verabschiedete sich und legte auf. Am Abend war ich wieder im Club, es war Messe und der Club war voll. Die Freier standen auf mich, ich war ****, hatte einen geilen Arsch und war mehr als willig. Es machte mir immer noch viel Spaß.

Alex kümmerte sich um mich, ich hatte mich in ihn mehr als verliebt. Er wollte das ich auch heute arbeite, da zur Zeit so viel los ist, und er der Meinung war, das wir das Geld sehr gut gebrauchen könnten. Er köderte mich damit, das wenn wenig los wäre, wie doch mal gemeinsam Urlaub machen würden.