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Chapter 18
by Daemony
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Himmel und Hölle
„Ich wollte dir nicht wehtun“, erklärte Samir. Seine Stimme war leise und zum ersten Mal, seit Gabriel ihn kannte, lag ein Hauch von Unsicherheit darin.
"Es ist in Ordnung. Ich will es."
In Samir Augen flackerte Besorgnis, aber auch Verständnis. Seine Arme, mit denen er sich auf beiden Seiten von Gabriels Körper abstützte, zitterten für einen kurzen Moment, bevor er leicht sein Gewicht verlagerte, um den Druck von Gabriels Leiste zu nehmen, wenn er fortfuhr.
Er hatte Gabriel nie ganz verlassen und nun drängte er wieder voran.
"Mach weiter. Schneller. Härter", forderte Gabriel ihn auf. Und er folgte der Bitte.
Je schneller und härter er zustieß, um so weniger hatte er noch die Kontrolle über seine Bewegung. Immer wieder stießen sie zusammen. Anfangs ungewollt und zurückhaltend, doch je intensiver ihre Vereinigung wurde, desto weniger beherrschte er sich.
Gabriel veränderte seine Lage, kaum merklich, doch sorgte es dafür, dass Samirs Stöße ihn bald mit voller Wucht trafen. Jeder einzelne jagte Blitze in seinen Unterleib. Aber es war nicht der reine ****, den er willkommen hieß. Adrenalin strömte durch seine Adern und ungeahnte Glücksgefühle überwältigten ihn. Er durchlitt die Hölle. Und schwebte im siebten Himmel.
Selbst wenn er es gewollt hätte, er hätte Samir nicht mehr stoppen können. Gabriel raste einer Erfüllung entgegen, die er sich sein ganzes Leben lang vorenthalten hatte.
Samirs längst stahlharter Schwanz berührte Stellen in seinem Innern, die der Verstand zwar benennen, aber nie die unvorstellbaren Gefühle beschreiben könnte, die dabei ausgelöst wurden.
Es spürte, wie dieses eine Ereignis sich anbahnte, von der er gehört und gelesen, aber es nie am eigenen Leib erlebt hatte, es sich aufschaukelte, zu einer Welle, einer aufragenden Woge anwuchs, die sich über ihm auftürmte, um ihn unwiderstehlich und welterschütternd mit sich zu reißen.
Und da ... da ... jetzt ... gleich ... ja ... ja ... ja ... da ... kam EEEEEEEEEEEEEEEEES!
Gabriel explodierte. Er brüllte sich heiser. Weiße Fontänen schossen in die Höhe und klatschten ihm auf Brust und Bauch.
Halb bewusstlos nahm er wahr, wie Samir sich zurückzog und eine Leere hinterließ, in der sich Gabriel plötzlich allein und verloren vorkam. Seine Arme wurden losgebunden und er umschlang sich selbst auf der Suche nach Halt und Schutz.
Dann sank er in einen Koma-ähnlichen Schlaf.
ENDE TEIL 1
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Priester und Opfer
Pater Gabriel macht eine beunruhigende Erfahrung
Pater Gabriel lebt allein im Pfarrhaus neben der Kirche. Nach einer überraschenden und folgenschweren Begegnung mit einem Fremden bemerkt er Veränderungen an sich, die sein bisheriges Leben auf den Kopf zu stellen drohen.
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Updated on Mar 23, 2025
by Daemony
Created on Mar 16, 2025
by Daemony
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