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Chapter 4 by GranddaddysLove GranddaddysLove

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Hilfestellung

"Und wie ist er, zeig mal."

"So komme ich nicht raus. Man sieht viel zu viel." Die beiden Männer wechselten einen kurzen Blick, ehe sie beide in die Kabine schlüpften mit weiteren Bikinis in den Händen. "Was wird das?"

"Naja, wenn du nicht rauskommen willst, kommen wir halt rein." Die Kabine war zwar nicht klein, aber zu dritt wurde der Platz doch etwas wenig. "Das sieht doch super aus. Nur du trägst es nicht ganz richtig." Ehe Emilia sich versah, legte ihr Opa die Bikinis zu Seite und zupfte an ihrem Bikini herum.

"Ich helfe dir." Während ihr Großvater den Stoff über ihren Brüsten zurecht rückte und dabei gelegentlich ihren Nippel berührte, kümmerte sich Rüdiger um die Hose. Er öffnete eine Schleife und Band die dann neu, danach tat er dasselbe mit der anderen. Erst danach zog er den Stoff über ihrem Venushügel zurecht.

"Das.... Also das geht doch nicht."

"Natürlich geht das. Wir helfen dir und beraten dich. Guck mal, wie gut das aussieht." Franz' Hand ruhte auf ihrem unteren Rücken. "Den nehmen wir schon mal mit. So dann der nächste."

Emilia wartete darauf, dass beide Männer wieder gingen, doch sie machten keine Anstalten. "Sollen wir dir beim ausziehen helfen oder wieso trägst du noch den roten Bikini?" Kaum hatte Franz die Worte ausgesprochen, öffnete er auch schon den Verschluss des Oberteils. Mit seinen Händen glitt er von hinten nach vorne zu ihren Brüsten, umschloss diese fest und drückte einmal zu, ehe er sich kurz um ihre steifen Nippel kümmerte. "Deine Brüste fühlen sich gut an", flüsterte ihr Opa ihr ins Ohr. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper und Emilia wusste überhaupt nicht, wie ihr geschah. Da bemerkte sie, dass Rüdiger erneut beide Schleifen der Hose löste.

"Was.."

"Ssssch, lass uns dir helfen." Ihr Opa drückte erneut ihre Brüste und kniff zärtlich in ihre steifen Nippel. Gleichzeitig schob Rüdiger seine Hand über ihren Venushügel zwischen ihre Beine.

"Nicht."

"Wir tun nichts, wir helfen dir bloß beim umziehen." Kurz darauf entfernten beide Männer den Stoff vollständig von ihrem Körper. "So und jetzt ziehe den mal an." Ihr Opa hielt ihr ein weißes Modell hin. Dieser bestand aus durchscheinend Spitze, die mehr enthüllen als verdecken würde. Dennoch nahm Emilia den Stoff dankend an und schlüpfte schnell hinein. Doch wieder waren da vier Hände, die den Stoff hin und her bewegten, bis er optimal saß. Emilia fühlte sich gar nicht wohl.

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