Es wird heißer

"Wenn du den trägst, musst du dich aber vorher rasieren. Das sieht sonst nicht aus", sagte ihr Opa und fuhr zur Verdeutlichung mit dem Finger über ihre Scham. "Man kann deine Schambehaarung durchsehen. Aber keine Angst, Opi kümmert sich zu Hause drum." Dann fuhr seine Hand über ihren Bauch zu ihren Brüsten. "Hier sitzt er sehr schön. Man kann ein wneig deine Warzenhöfe sehen, dass sieht sehr toll aus."

"Aber..."

"Dein Großvater hat recht. Es schaut wunderschön aus. Den sollten wir auch mit nehmen." So ging es bei jedem Bikini weiter. Emilia versuchte zu protestieren, doch wurden ihre Bedenken im Keim erstickt. Gleichzeitig merkten beide Männer, dass es zwischen Emilias Schenkeln anscheinend feucht geworden war.

"Sollen wir dir jetzt noch neue Unterwäsche besorgen? Immerhin bist du jetzt 18 Jahre alt und solltest nicht solche Oma Schlüpfer tragen."

"Ich weiß nicht."

"Ach papperlapp jetzt sind wir schon mal hier, dann erledigen wir das auch gleich. Rüdiger magst du passende Wäsche aussuchen, dann bleibe ich solange hier." Sofort machte sie Rüdiger auf dem Weg.

"Du bist ein ganz unartiges Mädchen."

"Wieso?"

"Wir helfen dir hier und nicht nur, dass es kein Dankeschön gibt, nein dich macht unsere harmlose Hilfe auch noch geil."

"Nein... Was?"

"Deine Nippel sind steinhart und ein paar der Höschen hast du nass gemacht."

"Das... Nein... Es war doch nur..."

"Ich will keine Ausrede hören." Franz Hand wanderte zu ihrer unbedeckten Muschi. Er fuhr mit seinem Zeigefinger dazwischen und spürte sofort ihre Feuchtigkeit. "Oh ja, und wie nass du bist. Willst wohl unbedingt geflickt werden, was?" Der Finger ihres Opas fuhr in sie und bewegte sich in einen langsamen Rhythmus. Er stachelte ihr geilheit an, hielt sie aber fern von der Erlösung. Er wollte sie geil und willig haben. "Oh was spüre ich denn da?" Vorsichtig strich er über die Barriere in ihr. "Bist du noch Jungfrau, Kleines?"

"Ja."

"Nun, dass werden wir im kaufe des Tages ändern."

"Was?", fragte sie erschrocken. "Ich will nicht."

"Mach dich nicht lächerlich. Du läufst aus und willst endlich geflickt werden und das wirst du später. Wir werden uns gründlich um doch kümmern." Mit Bedacht fügte Franz einen weiteren Finger hinzu.

"Ooopiii." Ihr Atem beschleunigte sich.

"Ja, kleines genieße es." Er erhöhte sein Tempo und Emilias Keuchen würde mehr und mehr. Er bemerkte durch seine langjährige Erfahrung, dass seine kleine Enkelin bald soweit war und stoppte seine Bewegungen. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, legte er wieder los. Dies wiederholte er mehrere Male, bis Emilia so geil war dass sie ihren Kopf bereits nach hinten an seine Brust gelehnt hatte. "Das gefällt dir, was?"

"oh ha, ich würde sagen wir packen die Wäsche ein und probieren sie zu Hause." Rüdiger zwinkerte Franz unbemerkt zu. Dieser strich nich ein paar Mal sanft über Emilias Kitzler und ließ dann von ihr ab.

"Mehr", stöhnte sie und sich dessen richtig bewusst zu sein. Franz Strich ihr liebevoll über die Wange.

"Zuhause nehmen wir dich richtig durch, da wirst du dann mehr bekommen."