Hermine versucht sich abzukühlen

In Hermines Kopf überschulgen sich die Fantasien: Bilder wie sie ihn küsst, er sie streichelt. Das Gefühl in ihrem Mund wenn sie seinen harten Schwanz lutschen würde...
Hermine schüttelte sich. Das war alles neu für sie, in dieser Intensität.

Sie wollte schnellstmöglich auf ihr Zimmer.
Aber der Gang durchs Schulgebäude war wie ein Spießrutenlauf. Bei jeder Person der sie begegnete schäumten die sexuellen Fantasien hoch. Hoffentlich hatte keiner bemerkt, wie sie sich über die Lippen leckte.
Auch leere Gänge boten immer wieder architektonische Merkmale, die an Penisse oder Hände erinnerten. Und wenn nicht, hatte sie zumindest den Wunsch sich nackt an die kalten Mauern zu lehnen.

Erschöpft kam sie im Haus Gryffindor an. Es war noch kaum jemend da. Das wr gut
Sie wollte sich erholen. Den Schmutz abwaschen. Entspannen.
Deshalb ging sie in den Waschraum und ließ sich ein Bad ein.

Schon beim Ausziehen bemerkte sie, dass sie nicht wie sonst die Vorhänge zuzog um sich sicher zu fühlen. Es fühlte sich gut an direkt vorm Fenter zu stehen und sich zu entkleiden. Nackt sah sie hinaus und versuchte zu erkennen, ob einer der Oberstüfler sie sehen konnte.

Nein. Sie wollte in die Wanne und riss sich vom Fenster los.
Sie stieg ins warme Wasser und versuchte sich zu entspannen.

Selbstbefriedigung hatte in der Vergangenheit im eigenen Sinne des Wortes schon manches mal gut zur Entspannung verholfen.
Hermine lutschte kurz ihren Finger und führte ihn über die empfindlichen Brüste streichend nach unten.

Aber diesmal war es anders.
Es war magisch. Es war intensiv. Und Hermine wollte gar nicht mehr damit aufhören.