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Chapter 2 by EvilNorbert EvilNorbert

Wer war noch im Schlafzimmer?

Heriberts Sohn Jonathan aus erster Ehe

Heribert blieb der Mund offen stehen. Nur mühsam machte er sich klar, was er da gerade zu sehen bekam: Seine Frau lag auf dem Rücken, hatte die Beine einladend gespreizt und hatte sich mit beiden Händen in Jonathans – seines Sohnes aus seiner ersten Ehe – Hüften gekrallt, offensichtlich um dem rasenden Tempo, mit dem der seine Stiefmutter in die klatschnasse Fotze – man hörte bei jedem seiner Stöße ein lautes schmatzendes Geräusch – fickte. Offensichtlich machte der Schlampe das, was hier geschah, sogar noch große Freude. Dass sein missratener Sohn unter Umständen nicht einmal vor einer Vergewaltigung seiner Stiefmutter zurückschreckte, hätte Heribert nicht unbedingt aus der Bahn geworfen, dazu kannte er ihn und seine Eskapaden inzwischen viel zu gut, aber das seine tugendsame Ehefrau sich das Ganze offensichtlich gerne gefallen ließ, darauf wäre er nie gekommen und das warf ihn so vollständig aus der Bahn, dass er in den nächsten Minuten völlig gelähmt und willenlos war. Nur so ist zu erklären, was dann geschah:

Heribert hatte offensichtlich ein Geräusch gemacht. Petra blickte auf und sah ihren Ehemann an der Tür stehen. Im ersten Moment wollte sie ein schuldbewusstes Gesicht aufsetzen. Dann aber bemerkte sie, was mit Heribert los war und sagte zu Jonathan: „Fick mich weiter mein Hengst!“ und zu ihrem Ehemann: "Nimm dir den Stuhl und setz dich direkt neben das Bett, damit du alles genau sehen kannst. Ich möchte, dass du genau siehst wie du deine Frau behandeln solltest.“ Beide taten was Petra ihnen gesagt hatte. Jonathan mit sichtlicher Freude, während Heribert einfach so perplex war, dass er gar nicht auf die Idee kam, irgendeinen Widerstand zu leisten. Mit starren Blicken konnte er nun aus erster Hand erleben, wie seine Frau zu einem Orgasmus nach dem anderen gefickt wurde. Und während er bestenfalls einmal in einem Monat dazu kam ein oder zwei mickrige Spritzer Sperma abzusondern, konnte er jetzt an den heftigen Kontraktionen der Arschbacken seines Sohnes erkennen, wie dieser allein beim ersten von drei Orgasmen in dieser Session mehr als ein Dutzend Portionen Sperma tief in den Leib seiner Frau pumpte. Und dabei benutzte er kein Kondom. Also wenn Heribert Pech hatte, dann würde seine Frau ihm auch noch ein Kuckuckskind unterschieben.

Nachdem Jonathan seine Stiefmutter dreimal mit Sperma abgefüllt hatte, herrschte in deren Unterleib offensichtlich akute Überfüllung, denn mindestens die Hälfte von Jonathans Sperma tropfte aus ihrer aufgefickten Möse auf das edle Seidenbettlaken.

Wie geht es weiter?

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