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Chapter 10

Wer lebt noch in der Villa? Wie wird es Mirka ergehen? Wie geht es weiter?

Heather und Sabine (19 J.)

Die Ankunft der jungen Mirka bleibt nicht unentdeckt. Heather (19 Jahre alt) und die ihre gleichaltrige Freundin Sabine ließen kein gutes Haar an Mirka. "Sieh dir bloß ihre flache Visage an, die sieht von weiten schon hohl aus, bestimmt wieder eine dieser Ausländernutten!"

Heather verzog keine Miene. Sie kannte die Hetzparolen ihrer "Schwester" und hatte sich schon daran gewöhnt. Obwohl sie selbst in Manchester geboren wurde und erst vier Jahre in Deutschland lebte, fühlte sie sich dazugehörig. Dieses "stinkende Ausländerloch" würde ihre manikürten Krallen zu spüren bekommen, kündigte Heather großspurig an.

Eifrig tuschelten die beiden Amateurnutten über die Konkurrentin. Sie lästerten über die freche Kurzhaarfrisur, die braune Haarfarbe und Mirkas Kleidung. Sabine verzog spottend ihr Gesicht und stichelte: "Billiger geht es doch nicht! Sie dir den Rock an, dieses Teil würde ich nicht einmal zum Toiletten putzen überstreifen!"

Die rothaarige Heather, rollte eine ihrer üppigen Locken über den Zeigefinger und antwortete: "Du und putzen? Das ist wirklich ein gelungener Witz, Honey!“

Sabine warf ihr einen warnenden Blick zu, während sie ihre platinblonden Haare bürstete. „Ach ja? Halt du doch dein Maul! Du hast auch noch keinen Tag im Leben gearbeitet und wenn dann liegend mit einem Schwanz zwischen deinen Schenkeln!“

Gunther Reichmann ahnte nichts von dem Zoff, den seine "Anschaffung" schon jetzt auslöste. Während oben zwischen Sabine und Heather die Luft dünner wurde, führte er seine "Neuerwerbung" ins Haus. Gunther hielt Mirka locker im Arm. Das junge Mädchen hörte ihn ein paar Sätze zu den vielen Kunstwerken und Bildern sagen, doch er drang nicht zu ihr durch. Mirka hatte Angst, daran änderte auch der Reichtum des Mannes nichts.

Der versnobte Mann ging überhaupt nicht auf Mirka ein. Er fühlte sich großartig. Er hatte sich wieder einmal "etwas geleistet" und nun, sollte sich diese Bitch gefälligst anpassen und froh sein, dass er sein gutes Geld in ihren Fickkörper investiert hatte.

Zögerlich lief Mirka neben den Fremden her, als Gunther sie plötzlich packte und an den Schultern zu Boden drückte. Ein selbstgefälliger Zug umspielte seinen Mund. Herrisch beugte er sich vor und sagte: "Wir sind daheim und jetzt sei brav, Baby! Pack meinen Schwanz aus und dann bläst du ihn scharf an!"

Wie geht es weiter?

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