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Chapter 10 by The Pervert The Pervert

Was bringt das zweite Erwachen?

Hat sie noch nicht genug erlitten ?

Shaunas zweites Erwachen in dieser bizarren Welt war noch schlimmer als das im Park. Als sie aus dem schwarzen Loch ihrer Traumwelt emporstieg dröhnte ihr Schädel. Auch bekam sie schlecht Luft, irgend etwas blockierte ihre Atemwege. Ihr ganzer Körper schmerzte und sie konnte sich nicht bewegen. Gleichzeitig aber spürte sie ein erregendes Kribbeln an ihren Brüste und zwischen den Beinen.

Shauna versuchte ihre Arme oder andere Teile ihres Körpers zu bewegen, hatte aber keinen Erfolg. Sie blinzelte ihre Augen frei und schaute auf das bösartig grinsende Gesicht eines Horrorclowns.

Was ist mit mir passiert? Fragte sie sich verwirrt. Das einzige was sie relativ frei bewegen konnte war ihr Kopf, den sie nach links und rechts zur Seite drehen konnte. Endlich klärten sich ihre Gedanken, wenn sie auch das Gefühl hatte die sich durch zähen Sirup hindurch bewegen mussten.

Ihr Blick klärte sich und sie begriff was los war.

Sie lag, mit ausgebreiteten Armen und Beinen, stramm wie auf einer Streckbank gefesselt in ihrem Bett.

Der Clownskopf war nur ein Bild das auf einem Tablet-PC, der an einem Rohrgestell befestigt war, über ihrem Kopf schwebte. Darüber hinaus hatte man sie umgezogen und ihren Körper mit einigen Sex-Spielzeugen bestückt. Shauna verstand nicht was das alles bedeuten sollte. Sie spürte nur, das diese ganze Geschichte nicht gut war.

Sie versuchte sich zu beruhigen und ihre Situation genauer zu betrachten. Dabei kamen ihr aber die Sextoys in den Weg.

Wie gesagt lag Shauna mit gespreizten Gliedern in ihrem Bett. An beiden Beinen und dem linken Arm war sie mit umwickelten Stahl-Handschellen gefesselt. Der rechte Arm steckte in der Schlaufe eines gelben Plastikseils.

Statt dem kleinen Slip vom Abend trug sie nun dunkle Nylons und Strapse. Ein schmerzhaft eng anliegender lederner Riemen-BH presste die Basis ihrer ziemlich massiven Brüste schmerzhaft zusammen. Unter den Nylonflicken die ihre Brüste einhüllten steckten zwei Vibratorklipse die ihre Nippel bearbeiteten.

Ein ebenfalls nur aus schmalen Riemen bestehendes Höschen, ebenfalls schmerzhaft eng hielt zwei Dildos in Position. Einer steckte tief in ihrer Muschi, der andere, ein langer, schmaler aus vielen Kugelsegmenten bestehender Analdildo steckte, - natürlich, in ihrem Hintern. Ein weiterer Dildo steckte, von einem Lederknebel gehalten tief in ihrem Mund.

Alle Dildos arbeiteten mit starker Krafteinstellung. Zu Shaunas Leidwesen waren es extra starke Modelle die statt mit Batterien mit Hauhaltsstrom betrieben wurden. Das dröhnen in ihrem Schädel das hauptsächlich durch den Vibrator in ihrem Mund verursacht wurde, übertönte den kleinen Notstromgenerator der neben ihrem Bett stand und zu dem die Kabel der Dildos führten.

Als wäre das alles noch nicht genug bemerkte Shauna weitere schreckliche Einzelheiten. Ihre Möse fühlte sich wund gescheuert an, ihre Brüste und auch ihre Lippen und ihre Kehle schmerzten. Ausserdem spürte sie auf ihrem Körper langsam eintrocknende Reste einer schleimigen Flüssigkeit.

Es war klar was das bedeutete. Man hatte sie brutal vergewaltigt. Bevor oder nachdem man sie umgezogen und gefesselt hatte war ihr egal. Die Erkenntnis brachte sie fast dazu sich zu übergeben. Nur mit äusserster Willensanstrengung konnte sie den Impuls unterdrücken. Mit dem Dildo im Hals wäre sie wahrscheinlich erstickt. Was sie aber nicht verhindern konnte war das ihr Körper vor Ekel schauderte und sie unkontrolliert zu **** anfing.

Lange Minuten gab sie sich dem Elend hin, das so gross war, das es sogar die Lustimpulse ihres Körpers, angeregt durch die immer noch arbeitenden Dildos, überdeckte. Gegen ihren Willen spürte sie wie sie von den in zufälligem Rhytmus arbeitenden Spielzeugen erregt wurde was schliesslich in einem ungewollten, heftigen Orgasmus gipfelte.

Heftig durch die Nase atmend versuchte Shauna sich zu beruhigen und zu ergründen was das alles bedeutete. Wer tat ihr so etwas an? Und das in solch einer kaputten Welt?

Sie hatte **** dauernd mit ihren Händen und Füssen um sich getastet. Plötzlich bemerkte sie das an ihrer rechten Hand etwas anders war. Nicht nur das sie dort mit einem Seil gefesselt war, sie spürte das an ihrem Ringfinger, an dem sie einen alten Ring ihrer Mutter trug eine weitere Schlaufe befestigt war. Auch hatten ihre Finger einen harten Gegenstand ertastet.

Es war schwierig bei ihrem so unbequem gespannten Körper den Kopf so weit zu drehen das sie an ihrem rechten Arm entlang sehen konnte. Schliesslich ertastet sie mehr als das sie es sah das an der Schlaufe an ihrem Finger ein kleiner Schlüssel befestigt war. Der harte Gegenstand entpuppte sich als ein Buttermesser aus ihrer Besteckschublade.

Als sie mit viel Mühe das Messer ergriff spürte sie einen kurzen Widerstand. Gleich darauf zogen künstliche Störungsstreifen über den Bildschirm des Tablets und der sowieso schon hässliche Clownskopf verwandelte sich in einen ekeligen Zombie-Clown. Es war für sie durch das ständige Dröhnen in ihrem Schädel schwierig zu verstehen was der Clown sagte, aber endlich erhielt sie eine Erklärung.

Erfährt sie endlich mehr?

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