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Chapter 11
by The Pervert
Erfährt sie endlich mehr?
Was böse Clowns so zu erzählen haben...
Das Clownsgesicht gehörte zu einem populären Gag-Programm von dem Shauna mal gehört hatte. Es ermöglichte Mitteilungen an Freunde zu übermitteln und dabei von einer vorgefertigten CGI-Figur sprechen zu lassen. Dabei gab es eine riesige Auswahl an Köpfen, von beliebten Comicfiguren, (besonders gerne wurde Jessica Rabbit heruntergeladen) über Spielefiguren bis zu ziemlich realistischen Nachbildungen von Filmfiguren oder Prommis. Dazu gab es auch eine grosse Bibliothek an passenden Stimmen.
Der Clown sprach mit einer so neutralen Stimme das Shauna nicht bestimmen konnte ob sie weiblich oder männlich klang.
Sie erschrak als sie direkt angesprochen wurde nachdem sie durch das ergreifen des Messers einen Kontakt ausgelöst hatte der das Programm startete.
„Hallo Shauna Grant.
Sei nicht überrascht, das ich deinen Namen kenne. Er steht schliesslich an deiner Tür. Ausserdem habe ich in deinen Sachen gewühlt und deinen Ausweis und deinen Führerschein gefunden.
Ich weiss also nun wer du bist, halte meine Identität aber lieber noch bedeckt. Ich weiss, das ist unfair, vor allem weil wir schon so viel Spass miteinander hatten. Naja, genau genommen eigentlich nur ich, denn du bist nicht so ganz bei dir gewesen.
(Hier ertönte ein hässliches Lachen)
Du wirst bemerkt haben, das ich dich etwas nach meinen besonderen Wünschen hergerichtet habe. Und das ich noch ein bisschen mit dir Spielen will.
Oh Shauna ich habe sooo lange darauf gewartet jemand wie dich zu finden. Und dann bist du plötzlich gestern unerwartet aufgetaucht und gabst mir DIE Gelegenheit meine Wünsche zu erfüllen. Lass dir gesagt sein, das du nicht nur wunderschön aussiehst. Ich habe deinen Körper wirklich genossen, die seidenweiche Haut deiner engen Möse und ich kann dir sagen das du auch wundervoll schmeckst.
(Hier ertönte ein lautes feuchtes Schmatzen das Shauna vor Ekel erschauern liess)
Ich weiss nicht wo du herkommst und wo du die letzten Jahre gesteckt hast, aber es erstaunt mich das eine so geile Puppe wie du nicht längst die Sklavin eines dieser Müllmenschen bist.
Vielleicht bist du ja wesentlich härter als ich annehmen würde, nach der Art wie du dich gestern angestellt hast. Als du durch die Strassen gewandert bist sahst du aus als währe alles neu für dich. Nu an der Art wie deine Wohnung aussieht merke ich das du wohl lange nicht hier gewesen bist. Vielleicht warst du irgendwo anders im Land unterwegs und bist erst nach langer Reise wider zurückgekehrt. Trotzdem wirktest du als wüsstest du von nichts. Selbst wenn du bisher nur auf dem Land gewesen bist müsstest du wissen wie gefährlich die Totenkäfer sind. Es wäre Schade gewesen wenn die Käfer dich erwischt hätten weil der Wind deinen Geruch zu ihnen getragen hätte.
Auch das heulen der Stadtwölfe schien dich nicht sehr zu beunruhigen. Ich halte dich nicht für dumm, dazu hast du zu überlegt „eingekauft“. Übrigens Glückwunsch zur Wahl des Revolvers. Ein gutes und vor allem robustes Modell.
Aber jeder der noch etwas länger leben will, - obwohl man sich fragen muss wozu das in dieser Welt, jedenfalls jeder der noch bei Verstand ist wird sich vor diesen Spinnern vorsehen und versuchen sich unsichtbar zu machen.
Jedenfalls bin ich dir gefolgt und habe dich in der Nacht besucht. Ich fand die Türschlösser schon in der alten Zeit witzlos. Eine Haarnadel und etwas Geschick, und schon sind die Dinger auf. Ich habe auf der Suche nach jemandem wie dir einige Vorbereitungen getroffen. Du siehst selber was ich aus meinem Wagen hervor gezaubert habe um dich zu unterhalten. Du darfst übriges all das schöne Spielzeug behalten. Auch den Generator und das Tablet.
Von mir hast du nichts weiter zu befürchten, zumindest nicht das ich dich töte.
Falls du aber wirklich nicht weist wem du in der Stadt aus dem Weg gegen solltest gebe ich dir jetzt ein paar Tipps.
Die Stadtwölfe sind verrückte ****-Junkies. Sie haben ein riesiges Lager mit SPIT gefunden und sind dauernd high. Solltest du in ihre Hände fallen werden sie dich bis zur Bewusstlosigkeit, also ihrer, - ficken. Solltest du das überleben, werden sie dich, nach dem sie wieder wach sind und vor der nächsten Dröhnung, buchstäblich vergessen haben und wie einen alten Lumpen liegen lassen, egal in welchem Zustand du bist.
Sie werden dich also nur in Ausnahmefällen nach dem Sex töten und auffressen. Im Gegensatz zu den Glashäuten. Die Glashaut-Menschen fressen dich schon auf während sie dich noch ficken.
Am besten sind deine Chancen noch wenn du den Amazonen in die Hände fällst. Die verdammten Lesben suchen immer wieder entweder Frauen die sich ihnen anschliessen, oder die sie zu Sklaven machen können.
Du bist kräftig und gesund und könntest dich von der kleinen Fotzenleckerin zur echten Kriegerin hochdienen.
Ansonsten rate ich dir einen grossen Bogen um die Krankenhäuser und Kirchen zu machen. Da drin hausen die richtig perversen und abgedrehten Zeitgenossen. Die Ärzte werden dir ganz individuelle Behandlungen angedeihen lassen, und die Pfaffen werden dich bekehren wollen oder dir den Teufel austreiben.
Vor den Käfern habe ich dich schon gewarnt. Überhaupt scheinen alle Insekten die ich kenne gefährlich geworden zu sein. Den Übergrossen sieht man es sofort an, aber schlimmer sind die kleinen Schwärme. Ich habe gesehen wie ein gesunder Mann von ihnen bei lebendigem Leib aufgefressen wurde, was teilweise Stunden gedauert hat. Doch noch schlimmer sind die Viecher wenn Brutzeit ist. Dann lähmen sie ihre Beute und lassen sie, natürlich lebendig, von ihrer Madenbrut auffressen was Tage dauern kann.
Es gibt wilde Hunde und Mumienratten auf den Strassen, wobei die Ratten überwiegend nachts oder an dunklen Orten zu finden sind.
Und dann gibt es noch mich. Ich bin einer der wenigen frei durch die Weltgeschichte stromernden Menschen die keiner Gruppe angehören sondern wie die anderen auch lediglich ihre eigenen Interessen verfolgen, was besonders einfach ist seit es keine Polizei oder sonstigen Ordnungshüter mehr gibt. Wir „Freien“ tun und nehmen was uns gefällt, egal woher und von wem, immer im Bewusstsein das jeden Augenblick der **** zuschlagen kann und man nichts zu verlieren hat.
Ich zum Beispiel habe lange nach einem Mädchen wie dir gesucht, da sich zu meinem besonderen Spielzeug machen kann. Das habe ich schon lange geplant und entsprechende Vorbereitungen getroffen. Bis du aufgetaucht bist hatte ich ein paar andere, nicht annähernd so geil aussehende Mädels im Visier. Ich baue gerade mein neues Heim zu meiner besonderen Spielwiese aus. Sobald ich fertig bin werde ich mir eine Sexpuppe greifen und in meinem Sinn erziehen. Und du stehst auf meiner Liste der möglichen Kandidatinnen an erster Stelle. Deshalb lasse ich dich auch vorerst in Ruhe. Das heisst …
Nachdem ich deinen Körper gestern ausgiebig genossen habe spielen wir doch noch ein kleines Spiel. Du siehst ja was ich mir dir gemacht habe. Der kleine Generator hat genug Sprit für drei Tage Dauerbetrieb. Übrigens hat der Knebel in deinem Mund eine Schlauchverbindung zu der Wasserflasche. Wenn du Durst hast musst du nur kräftig saugen. Ich habe erlebt das du das kannst, auch wenn du dich nicht erinnern wirst. Aber denk dran, im schlimmsten Fall muss das Wasser drei Tage reichen, bis ich wieder da bin.
Denn wenn es dir bis dahin nicht gelungen ist dich zu befreien, werde ich dich abholen und auf meine Farm bringen, auch wenn sie noch nicht komplett eingerichtet ist. Und wenn du dann hier bist werden wir auf eine ganz besondere Weise feiern. Ich habe mir nämlich auferlegt mir bis dahin einen ganz besonderen Genuss zu enthalten. Du wirst merken das ich mich zwar gründlich mit deiner heissen Fotze beschäftigt habe, aber deinen hübschen engen Seestern habe ich mir für diesen Augenblick aufbewahrt.
Aber ich gebe dir eine faire Chance dich selbst zu befreien. Du hast das Messer. Schneide damit den Strick durch. Am Ringfinger deiner rechten Hand hängt der Schlüssel für die Handschellen mit denen du gefesselt bist. Das nur damit du den Schlüssel nicht verlierst.
Wenn du dich befreit hast geniesse deine Freiheit bis ich dich holen komme. Glaube mir, du kannst mir nicht entkommen, jetzt wo ich weiss das du da bist werde ich dich immer wiederfinden, und dann gehörst du bis zum Ende aller Tage mir. Also noch viel Vergnügen bis zu unserer nächsten Begegnung.
(Zum Abschluss der Mitteilung erklang erneut das Schauerliche Lachen)
Shaunas Kopf war rot vor Zorn und der Anstrengung sich nicht durch durch die Vibrator-Dildos aufgeilen zu lassen, aber die ständige Massage ihrer sensiblen Körperteile der sie hilflos ausgesetzt war forderte ihrem Körper doch immer wieder einen ungewollten Orgasmus ab, der sie erschöpft zurück sinken liess, was sie nur erneut angreifbar machte für die weitere ständige Penetration.
Immerhin wusste sie jetzt das und wie sie dieser Lustfolter entkommen konnte.
Aber ihr Peiniger war eine besondere Art von Sadist. Er wollte sie wahrscheinlich gar nicht entkommen lassen. Das Buttermesser war natürlich alles andere als scharf. Und das Plastikseil gehörte zu der Sorte deren Fasern so zäh waren das man selbst mit einem scharfen, gezackten Steakmesser Minutenlang daran hätte herumsäbeln müssen um es zu durchschneiden.
Mit dem stumpfen Ding das Shauna in der Hand hielt, und durch den ungünstigen Winkel in dem sie das Messer halten musste um das Seil zu erreichen würde es Stunden dauern bis sie es durchgeschnitten haben würde.
Trotzdem mühte sie sich redlich ab. Ihr Körper war bald in Schweiss gebadet, sowohl von der Anstrengung und der ungünstigen Körperhaltung die ihr auch immer wieder Krämpf bescherte, aber auch durch die mechanische Dauervergewaltigung durch die Kunststoffpimmel. Immer wieder musste sie ihre Arbeit unterbrechen weil ihr betrogener Körper in erzwungenen Orgasmen erbebte. Zumindest hatte der Unbekannte nicht gelogen was das Wasser betraf. Durch kräftiges saugen an dem vibrierenden Knebel konnte sie ****.
Stunden vergingen und es wurde wieder Nacht. Inzwischen hatte Shauna das ganze Wasser verbraucht. Sie konnte es mehr spüren als sehen das das Seil inzwischen ausgefranst war. Doch schien es noch lange nicht durchtrennt zu sein. Aber da Shauna ihre Hand deren Gelenk wundgescheuert war besser bewegen konnte versuchte sie immer wieder das Seil zu strecken. Schliesslich gelang es ihr das Seil das inzwischen dünn genug gescheuert war einige Zentimeter zu strecken. Mit viel Geschick und Geduld gelang es ihr ihre Hand schliesslich aus der Schlaufe zu ziehen.
Erschöpft blieb sie still liegen, was ihr Körper mit einem neuen erzwungenen Orgasmus bestrafte. Ihr Körper war seif und tat höllisch weh als sie ihren rechten Arm bewegte. Es dauerte Minuten die ihr wie Stunden vor kamen bis sie ihren Arm bis zu ihren Brüsten bewegt hatte um mit fast hysterischen Bewegungen die Nippelclipse zu entfernen. Eine ungeheure Schmerzwell durchfuhr sie als sie die Dinger von ihren harten Nippeln abriss, aber endlich hörte schon einmal diese Zwangsstimulation auf. Als nächstes zerrte sie den ekeligen Knebel aus ihrem Mund. Das Gefühl als das dauernde Brummen in ihrem Schädel aufhörte, und wieder frei atmen zu können liess sie beinahe ohnmächtig werden. Später wunderte es sie das sich trotz der ständigen Vibration in ihrem Mund nicht ihre sämtlichen Zähne gelockert hatten.
Der schwierigste Teil kam aber erst jetzt. Sie musste ihren steifen, verkrampften Körper so drehen das sie mit den steifen Fingern ihrer rechten Hand den kleinen Schlüssel greifen und damit das Schloss der Handschelle an ihrer anderen Hand öffnen konnte. Für diese Übung alleine brauchte Shauna fast eine Stunde. Wieder lag sie lange erschöpft da, bevor sie mit zusammengebissenen Zähnen die beiden Dildos zwischen ihren Beinen entfernte. Endlich war sie frei. Erleichtert schloss sie die Augen und war sofort vor Erschöpfung eingeschlafen. Es war spät am nächsten Tag, laut Ihrer Uhr späte Mittagszeit als sie erneut erwachte. Sie hatte unglaublichen Durst, ihr Körper schmerzte ausserordentlich, und sie musste dringend aufs Klo, aber sie fühlte sich erleichtert. Endlich konnte sie mit Anstrengung die Handschellen an ihren Fussknöcheln öffnen. Schwankend stand sie auf. Mit Ekel dachte sie daran das sie nicht mal Gelegenheit haben würde sich auch nur den äusseren Schmutz ihrer Vergewaltigung abzuwaschen. Rasende Wut auf ihren Peiniger erfasste sie und in ihrem blinden Zorn zerschlug sie grosse Teile ihrer Schlafzimmereinrichtung. Das Tablet auf dem immer noch das grinsende Clownsgesicht zu sehen war, riss sie aus der inprovisierten Halterung und schleuderte es durch die Fensterscheibe. Nach Minuten in denen sie ihren Zorn an allerlei Einrichtungsgegenständen ausgelassen hatte brach sie in die Knie und weinte haltlos. Erst nach langer Zeit hatte sie sich wieder so weit gefangen das sie daran gehen konnte sich herzurichten und ihr Leben wieder aufzunehmen.
Was unternimmt Shauna als nächstes?
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Anomalien I - Shauna
Ein normales Leben bekommt eine merkwürdige Wendung.
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- Also noch im Park, aber
Updated on Aug 8, 2016
by The Pervert
Created on Mar 2, 2008
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