Hans trifft Greta noch am selben Tag

Abends war Hans mal wieder unterwegs, natürlich im angesagten Studentenviertel, hatte er doch die Hoffnung, hier eine geile Schnecke abzuschleppen, im Schwimmbad war nichts gelaufen, er hatte keine Fotze aufgerissen. Um sie durchzuficken, wozu denn sonst? So saß er da in der Bar, am Tresen, von wo aus man den Eingang gut im Blick hatte. Vor sich ein Bier, was anderes trank Hans nicht.

Bloß kam diesen Abend nichts in Betracht. Klar, einige der Mädchen sahen lecker aus, aber die waren immer in Begleitung und mit den Männern legte Hans sich nicht an, ein paar Mal hatte er von solchen Typen fast Schläge bekommen, nachdem er sich an deren Schnecken rangemacht hatte. Frustriert wollte er schon losziehen in die nächste Kneipe, als doch noch Frischfleisch auftauchte: Drei Jungfotzen und ohne männliche Begleitung!

Hans überlegte, wie er an sie rankommen könnte und wartete noch ab. Die drei Schicksen saßen da an ihrem runden Tisch, vor sich irgendwelche , steckten die Köpfe zusammen und sahen sich um. Kichernd machten sie sich auf gegenseitig auf den einen oder anderen Mann aufmerksam, bloß Hans, den sahen sie offensichtlich nicht. Und nach und nach wurden zwei der Jungfotzen tatsächlich von irgendwelchen Kerlen mitgenommen, Hans konnte sich denken, wozu. Leider auch die, auf die er seinen Kennerblick geworfen hatte, eine schlanke Blonde mit gewaltigen Titten. Es blieb nur eine dünne Fotze übrig und der schien es am Tisch zu einsam zu sein. Sie kam zum Tresen und fragte leise, was sie schuldig sei, sie würde jetzt gehen.

"Wieso haust du ab?" fragte Hans sie einfach, schließlich stand sie neben ihm am Tresen. "Der Abend hat erst angefangen, wenn du willst, zeig ich dir was..."
Er war bereit, jetzt sogar die Kleine flachzulegen. Ja, er hatte Lust bekommen, die Kleine mal auszupobieren, außerdem war sonst keine andere da, in die er seinen Schwanz hätte rein stoßen können. Vielleicht entpuppte Greta sich ja doch als ein netter Fick, wer weiß?

Die Jungfotze drehte sich um und sah zu Hans. Es war die Kleine aus dem Schwimmbad, Greta, wie Hans sich noch erinnerte.

"Oh, du bist das." Anscheinend erinnerte sie sich an ihn. "Du warst aber gar nicht nett gewesen im Bad vorhin, was hab ich dir denn getan?"

"Nichts," antwortete Hans, "ich steh nur nicht auf dürre Teenies, da muss, wenn ich interessiert sein will, mehr dran sein und du hast da nicht viel!"

Hans stupste Gretas kleine, spitzen Tittchen an.

Greta wurde rot, erklärte Hans empört, sie sei immerhin 19, also wenn Teenie, dann ein Teenie, die nahe am Twen ist. Sie ließ es kurz zu, ihre Tittchen begrabscht zu bekommen, dann drehte sie sich weg.

"Ich muss los, ich muss morgen ja zur Uni..."

"Deine Freundinnen nicht?" fragte Hans grinsend, der eigentlich mit heftiger Abwehr gerechnet hatte. "Wo sind die denn abgeblieben?"

"Ach, die sind mit den Männern noch tanzen, aber für mich war keine Begleitung mehr da, deshalb bin ich nicht mit. Ich glaube," Greta wurde sehr leise und sagte das jetzt ganz nahe bei Hans, damit niemand ihre Vermutungen hörte, "die wollen mit ihnen ins Bett. Das war nichts für mich, wenn ich mit einem ins Bett gehe, dann muss ich ihn schon ein bisschen kennen... Ich muss jetzt aber los."

Hans bot ihr an, sie zu begleiten.