Chapter 5
What's next?
Hänsel und Gretel Teil 4
„Du kannst nichts tun. Es wird nur enden, wenn ich dieses Ding", Hänsel schwenkte den prallen Prügel in Gretels Richtung, „endlich in ihre Möse schiebe. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich es mit jeder Frau treiben würde, nur um die Schwellung los zu werden."
„Dann kann ich dir doch helfen. Komm her!"
Entschlossen hob sie ihren Rock, drehte sich um und bückte sich, schob den String zur Seite und drückte ihr Hinterteil gegen die kalten Gitterstäbe.
„Nein, Gretel, das dürfen wir nicht!"
„Es ist der einzige Ausweg. Komm schnell! Ich muss mich gleich wieder bei ihr zurückmelden. Uns bleibt nicht viel Zeit."
Gretel verspürte ein wenig Angst vor dem, was nun unweigerlich geschehen würde. Sie war noch nie mit einem Mann zusammen gewesen. Und außer ihrem Bruder hatte sie noch nie einen Nackten gesehen. Sie wusste, dass es falsch war, was sie im Begriff waren zu tun. Doch die brennende Sorge um ihren Bruder ließ sie alle Bedenken hintanstellen.
Hänsel stand schwankend auf. Sein von den **** benebelter Verstand gab jeglichen Widerstand gegen das Verbotene auf. Das Denken hatte ohnehin schon lange zuvor sein Schwanz übernommen. Als er die einladend blank rasierte Muschi vor sich sah, gab es ohnehin kein Halten mehr.
Er packte die Hüften seiner Schwester fest mit beiden Händen und schob seinen zuckenden, vor Feuchtigkeit glänzenden Stab durchs Gitter. Er war so rutschig, dass er trotz seiner gewaltigen Größe beinahe von selbst in die jungfräulich enge rosa Spalte glitt. Hänsel hatte alle **** aufgegeben. Mit einem einzigen kräftigen Stoß versenkte er seine gesamte gewaltige Länge im warmen Schoß seiner Schwester.
Gretel sog hörbar die Luft ein, als ein scharfer **** sie durchzuckte. Dann stieß sie sie in einem langen Seufzer wieder aus, als sie spürte, wie ihr Bruder sie vollkommen ausfüllte. Nie hätte sie sich vorgestellt, wie herrlich sich dies anfühlte. Doch konnte sie das Gefühl nur wenige Sekunden lang auskosten. Gerade zwei Mal rammte er sein rotes Schwert in ihre Scheide, dann gab sein völlig überreizter Körper schon auf und ergoss eine derart unvorstellbare Menge an Samen in ihre viel zu kleine Höhle, dass die weiße, mit Rot vermischte Flüssigkeit in dicken Strähnen überfloss.
Keuchend stießen sie sich voneinander ab. Gretel kippte vornüber und stützte sich auf Händen und Knien ab. Hänsel stolperte rückwärts auf seine Pritsche und blieb dort benebelt liegen.
Gretel besah sich derweil erschrocken die Sauerei auf dem Boden, die durch die rot-weiße Sahne, die weiterhin aus ihr quoll, stetig größer wurde. Das wäre unmöglich zu verbergen. Alleine der Geruch musste der Hexe auffallen, selbst wenn sie die Flecken mit ihren schwachen Augen nicht sehen könnte. Unauffällig Putzzeug hierher zu schaffen, wäre ebenso ausgeschlossen.
Bei diesem Gedanken fiel ihr die Lösung ein. Sie schnappte sich das Tablett, das sie vorsorglich abgestellt hatte, und kippte es über dem Fleck um. Teller, Schüsseln und Gläser zersprangen und verteilten ihren Inhalt über den verräterischen Spuren. Dann rannte sie die Treppe hinauf und an der Herrin vorbei in Richtung ihrer Kammer.
„Was ist los?", rief die ihr verärgert nach, „Blutest du etwa?"
„Ich habe das Tablett fallen lassen und mich an den Scherben geschnitten", gab sie über die Schulter zurück, während sie bereits so schnell sie nur konnte die Stiegen erklomm. Inständig hoffte sie, dass die Hexe die Spur von Tropfen, die sie dabei auf dem Fußboden hinterließ, nicht genauer untersuchen würde.
Nachdem sie sich gesäubert und einigermaßen erholt hatte, ging Gretel wieder in den Keller, um zu putzen und aufzuräumen. Zu ihrer großen Erleichterung sah ihr Bruder deutlich besser aus als zuvor. Heimlich besprachen sie, dass es sich bei dem, was sie getan hatten, eigentlich um Notwehr handelte, so, dass sie keine Schuld deswegen empfinden müssten, und dass sie es nun bei jeder bietenden Gelegenheit wiederholen würden.
Durch diese Entscheidung normalisierte sich Hänsels Verfassung zusehends. Letztlich bestand seine Erektion nur noch unmittelbar nach jedem Essen. Und beim Abräumen sorgte seine Schwester auf die inzwischen gewohnte und von ihr zusehends ersehnte Weise dafür, dass sie wieder verschwand.
Gretel genoss es, unter den Augen der Domina zu ihrem Bruder zu gehen und sich dort zu holen, was die Hexe eigentlich für sich selbst bestimmt hatte. Am meisten liebte sie es, wenn sie aus dem Keller zurückkehrte, bis zum Überlaufen gefüllt mit der frischen Sahne ihres Bruders. Manchmal wurde sie dann so übermütig, dass sie sich direkt neben ihre Lehrerin auf die Lehne des Sessels setzte, das Tablett mit dem leeren Geschirr auf den Knien, und ihr Fragen zum Unterricht stellte, die sie sich extra für diese Gelegenheit zuvor ausgedacht hatte.
Der einzige Wermutstropfen in Gretels Glück war, dass sie all die Raffinessen, die ihr die erfahrene Kurtisane beibrachte, nie mit ihrem Bruder ausprobieren konnte. Alleine schon die räumlichen Umstände setzten ihren Möglichkeiten enge Grenzen. Noch einschränkender war die Kürze der Zeit, die ihnen jeweils blieb, damit die Hexe keinen Verdacht schöpfte. So schnell wie er konnte, musste Hänsel jedes Mal zu seinem Höhepunkt kommen, während seiner Schwester der Vorzug dieses Genusses leider nie zuteilwurde.
Zunehmend frustriert und unbefriedigt sehnte sie sich danach, endlich auch einmal die Erfüllung erleben zu dürfen. Zudem verstärkten die Lektionen, in denen sie erfuhr, auf welch vielfältige Arten sie sich und ihrem Partner Befriedigung verschaffen könnte, ihren Unmut und ihr Verlangen, das Wissen praktisch anwenden zu können. Jedoch arrangierte sie sich notgedrungen mit ihrer Lage und wartete geduldig ab, ob sich eine Gelegenheit ergäbe, ihre Situation zu verbessern.
Die Hexe aber wurde immer mürrischer und verlor endlich ihr letztes bisschen Geduld.
Herrisch wies sie Gretel an, ihr in das Studio zu folgen, das sie zu Trainingszwecken und zu ihrem gelegentlichen privaten Vergnügen im Haus eingerichtet hatte. Einige theoretische Lektionen hatte sie ihrer Schülerin hier bereits erteilt. Nun sollte sie die Praxis kennen lernen. Eigens dafür hatte die Domina ihren schwarz glänzenden Leathersuite angelegt, der ihren wohlgeformten Körper wie eine zweite Haut einhüllte.
What's next?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Schlimm's Märchen
Klassische Märchen, sexy neu erzählt
Die Märchen halten sich eng an die Original Texte, driften aber in Sex und Erotik ab.
Updated on Dec 8, 2023
Created on Apr 13, 2023
- All Comments
- Chapter Comments